Netzwerk Kursbuch A2 CH-2 Solution| Nach Der Schulzeit Lösungsschlüssel

Hallo Leute Herzliche wilkommen. Los geht’s mit German kitab solution.

In today’s post, I am going to tell you about solutions of chapter 2 Netzwerk A2 German Kursbuch.

Let’s start according to page number.

Page 18

Question 1

1 a) Leute fieren fünf Jahre nach dem Schulabschluss. (People celebrate five years after graduating from school)

Sie sprechen über Arbeit nach der Schule. Sie sprechen auch uber was machen sie jetzt und was wurde später im Arbeit oder Beruf wollen.( They talk about work after school. They also talk about what they are doing now and what would be want later in their work or profession)

Note: You can also write answer same as mentioned in question 1b because both have same meaning.

1b)
Die Leute feiern ihr 5-jähriges Abitur und haben ein Klassentreffen.

Sie sprechen darüber, was sie nach der Schule gemacht haben, was sie jetzt machen und was
sie später machen möchten.

1c)
1 Maja Schmidt: später: ein kleines Geschäft besitzen
und selbst gemachten Schmuck dort verkaufen;

2 Luis
Mürrle: nach der Schule: 2 Jahre Argentinien, später: als Altenpfl eger in diesem Altersheim bleiben;

3 Simone Wellmann: mag: Computer, später: Computerspiele schreiben und verkaufen;

4 Lukas Kittner: jetzt: Ausbildung zum Hotelkaufmann, später: in einem Hotel im Ausland arbeiten;

5 Anna Müller: nach der Schule: Ausbildung zur Krankenschwester; jetzt: studiert Medizin.

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Question 2

It is activity based question in which you have to take interview of your friend.

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Question 3

3a) 1)Bernd Christiansen und Mehmet Özer

2)Carsten Spatz und Maxi Greiber

3) Sybille Michel und Kati Grubens
4) Kris Zoltau und Anna Keindl

3b) Here you have to mark modal verb from text.

Bernd Christiansen- wollte,wolllte

Carsten Spatz: wollte, konnten

Sybille Michel: Sollten,mussten,durfte,

Kris Zoltau: wollte,musste,musste,konnte,musste

Kati Grubens: ——

Anna Keindl: musste,musste

Maxi Greiber: konnte

Mehmet Ozer: konnte, konnte

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Question 4

4a) Wann konntest du freunde treffen?
Musstest du eine schuluniform tragen?
Konntest du in der schule mittag essen?
Wolltest du in der sport machen?
Wann konntest du freunde treffen?

4b & C ) These are activity based question.

Question 6

6a) sp und st am Anfang eines Wortes oder Wortteils: Ge-
spräch, Spiel, Sprache, Fremdsprache, Stunde, Spaß –

sp und st im Wort oder am Wortende: Trainingspro-
gramm, Kunst, Transport, lustig, zuerst, Fest, Einwei-
hungsparty

6b) sp und st am Anfang eines Wortes oder Wortteils:
sprechen, Student, Muttersprache, Stadt – sp und st
im Wort oder am Wortende: Samstag, Post, Donnerstag.

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Question 7

7a) 1 Eva wohnt jetzt mit zwei Studenten und einer Stu-
dentin zusammen.

2 Eva und Birte sehen sich gerade zum ersten Mal.

3 Eva kommt aus Barcelona zurück.

4 Birte studiert Geschichte und Politik.

5 Sören studiert Informatik.

6 In der Küche sieht es ganz anders aus.


7b) Küche A: 1 Die Tassen stehen (rechts) im Schrank.
2 Der Zucker ist im Glas. / steht auf der Spüle.
3 Das Kochbuch liegt auf den Zeitungen. / im Regal.
4 Die Uhr hängt über der Tür.

Küche B: 1 Die Tassen stehen (links) im Schrank. 2 Der Zucker ist im Glas. /
steht im Regal. 3 Das Kochbuch steht im Regal.
4 Die Uhr hängt über dem Regal.

7c) Küche A

Question 8
8a) Er hat den Kalender an die Tür gehängt. Er hat das
Mehl ins Regal gestellt. Er hat das Salz auf den Tisch
gestellt. Er hat die Teller in den Schrank gestellt. Er
hat die Bücher auf den Kühlschrank und ins Regal
gestellt. Er hat das Telefon auf den Stuhl gelegt.

8b)This is an activity based question.

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Question 9

9a)Schlüssel: an die Wand hängen

Hemd: an der Wand hängen

Schuhe: auf dem Boden liegen

Tasche: stelle im Kleiderschrank

9b) 1r; 2f (Das Bild hängt hinter der Tür.); 3f (Niklas hat
das Telefon auf den Kühlschrank gestellt.); 4f (Niklas
hat das Kochbuch in das Regal gestellt.); 5r; 6f (Der
Kalender hängt am Kühlschrank.); 7r; 8f (Das Salz
steht auf der Spüle. / neben dem Öl.); 9f (Niklas hat
die Tassen in den Schrank gestellt.); 10f (Niklas hat
die Zeitungen in das Regal gelegt.)

Question 10
10a) 3; 1; 4; 2
10b) gehen in + Akk.;

treffen in + Dat.; joggen in + Dat.;
liegen in + Dat.;

sein neben + Dat.;

sein in + Dat.;
gehen auf + Akk.;

tanzen auf + Dat.;

lernen an + Dat.

Question 11

These are activity based question.

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Question 12
12a) Die Grundschule dauert 4 Jahre, die Regelschule
5 oder 6 Jahre und das Gymnasium 8 Jahre. An der Regelschule kann man nach 5 Jahren den Hauptschulabschluss, nach 6 Jahren den Realschulabschluss machen. Am Gymnasium macht man das Abitur.

12b) Sebastian Lamm: Gymnasium; 8 Jahre; Englisch, Fran-
zösisch, Spanisch, Physik, Chemie und viele andere Fächer; Abitur

Vanessa Freytag: Regelschule; 5 Jahre; eine Fremdsprache, Deutsch, Mathe, Vorbereitungauf die Arbeitswelt;

Hauptschulabschluss; gut: Projekte

Aishe Yilmaz: Regelschule; 6 Jahre; Praktika; Realschulabschluss; gut: viel gelernt, nicht so lange
wie das Gymnasium

David Kulprin: Gesamtschule; 6 Jahre; (keine Angabe); Realschulabschluss; gut:
man muss sich nicht mit 10 Jahren für einen Schultypentscheiden

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Question 14

14 a) This is activity based question where you have to speak about things you would like to have from school and what else do you have?

14b) Annalisa: : um sechs Uhr aufstehen; musste meis-
tens lernen und konnte keine Freunde treffen

Frau Wagner: ☺ : Spaß mit Freunden; Lehrer ärgern; Sport;
: hat nicht gerne gelernt

Bea: ☺ : nette Lehrer;Unterricht war meistens gut; Kunst; hat viele Schul-
freunde gefunden

Question 15

15a) Was kann man hier am Abend machen? Können Sie mir ein nettes Lokal empfehlen?

Was kann man bei schönem/schlechten Wetter machen?

Wo kann man hier gut Kleidung einkaufen? Sind die öffentlichen Verkehrsmittel teuer?

15b) Hast du vielleicht ein paar Tipps für mich? Wo kann
man denn zum Beispiel schöne Klamotten kaufen? Und
wohin geht man am Abend? Und warst du schon mal in
den Bergen? In welches Museum können meine Eltern
gehen?


15c)1a; 2b; 3a; 4a

Explaination of Chapter 2 in Hindi

If you want to understand the explanation of answers except CD related question then you can see the video below. In this video you will also understand Grammar topics and Kurz und klar section.

Transcripts Of CD Audio Of Netzwerk A2 Kursbuch CH-2

Aufgabe 1b und c

◆ Hallo Maja, wie geht’s?
◆ Ganz gut. Und dir?
◆ Prima. Schön, dass wir uns hier auf dem Klassentreffen alle wiedersehen. Sag mal, was hast du
denn nach der Schule gemacht? Du wolltest doch
Kunst studieren, oder?
◆ Na ja, nicht ganz, Kunst war echt mein absolutes
Lieblingsfach, klar. Und fotografi ert habe ich auch
schon immer gern. Ich wollte auf jeden Fall irgendwas Kreatives nach der Schule machen. Zuerst habe
ich ein Praktikum bei einer Zeitschrift gemacht,
also in der Grafi k-Abteilung.
◆ Ach, wirklich? Und hat dir das Spaß gemacht?
◆ Ja, das hat mir ganz gut gefallen, und dann habe
ich in Augsburg Grafi k studiert. Aber irgendwie war
das doch nichts für mich, ich musste immer am Computer sitzen. Nach einem Jahr habe ich wieder
aufgehört.
◆ Was hast du dann gemacht?
◆ Dann habe ich in der Schmuck-Werkstatt von einem
Freund mitgearbeitet. Dort habe ich viel gelernt.
Und jetzt mache ich auch Schmuck. Das ist echt
perfekt für mich.
◆ Hört sich gut an. Und was sind deine Pläne für die
Zukunft?
◆ Mein Traum ist ein kleines Geschäft, wo man diesen
Schmuck kaufen kann. Und du, was hast du gemacht?
◆ Also, ich habe gleich nach der Schule …

2
◆ Du, was hast du nach der Schule eigentlich gemacht? Hast du gleich eine Ausbildung angefangen?
◆ Nee, nach der Schule habe ich erst mal überhaupt
nicht gewusst, was ich machen soll. Eine Ausbildung oder studieren? Ich hatte keine Ahnung.
Dann bin ich zwei Jahre nach Argentinien gegangen und habe dort in einem sozialen Projekt
gearbeitet.
◆ Echt??? Klingt ja interessant. Wie war das?
◆ Das war super. Ich habe viele Leute aus der ganzen
Welt getroffen und viel gelernt. In diesen zwei
Jahren habe ich total viele Erfahrungen gesammelt.
◆ Dann sprichst du ja auch richtig gut Spanisch,
oder?
◆ Ja, klar, schon ziemlich gut.
◆ Und was machst du jetzt?
◆ Na ja, ich bin zurückgekommen und habe erst mal
gar nicht gewusst, was ich machen soll. Klar war
nur, dass ich mit Menschen arbeiten wollte. Da
habe ich erst mal, vielleicht zwei Jahre oder so, in
einem Café gejobbt. Und jetzt mache ich eine
Ausbildung zum Altenpfl eger. Das gefällt mir total
gut. In dem Altenheim möchte ich auch gern
bleiben, auch nach der Ausbildung. Und sag mal,
was machst du denn jetzt?
◆ Ich bin nach dem Abi …

3
◆ Hey Simone, was machst du denn jetzt? Hast du
nicht eine Ausbildung gemacht? Was war das noch
mal?
◆ Nee, ich studiere seit vier Jahren Informatik.
Nächstes Jahr bin ich fertig.
◆ Ah, stimmt. Du warst ja in der Schule auch so gut
in Informatik.
◆ Ja, ich habe schon immer, auch schon als Kind,
gerne am Computer gespielt. Computer sind einfach mein Hobby.

◆ Und was hast du dann direkt nach der Schule
gemacht?
◆ Nach der Schule war ich erst mal ein Jahr als
Au-pair in England. Mein Englisch war ja nicht so
gut. Und ohne Englisch geht gar nichts, erst recht
nicht in der Computerbranche. Und dann bin ich an
die Uni.
◆ Und was möchtest du später machen, nach der Uni?
◆ In meiner Freizeit schreibe ich Computerspiele. Ich
hoffe, ich kann später meine Spiele verkaufen und
davon leben.
◆ Echt? Das hört sich ja gut an. Weißt du, wen ich
letzte Woche getroffen habe? …

4
◆ Na, was hast du denn nach der Schule gemacht?
◆ Na ja, ich wollte vor allem schnell mein eigenes
Geld verdienen. Deshalb habe ich erstmal als Verkäufer in einem großen Sportgeschäft gearbeitet.
◆ Und bist du da immer noch?
◆ Nee, das habe ich drei Jahre gemacht, aber das war
auf Dauer echt langweilig.
◆ Was machst du denn jetzt?
◆ Im Moment mache ich eine Ausbildung zum Hotelkaufmann. Das ist klasse! Und ich reise ja selbst
auch gern. Ich lerne alle Arbeiten in einem Hotel
kennen und habe viel Kontakt zu Menschen.
◆ Und deine Pläne für die Zukunft?
◆ In einem Jahr bin ich fertig mit der Ausbildung
und dann möchte ich in einem Hotel im Ausland
arbeiten. Vielleicht in den USA.
◆ Ehrlich? Also, da war ich auch letztes Jahr …

5
◆ Ach Anna, wir haben uns ja lange nicht gesehen.
◆ Ja, das stimmt.
◆ Wolltest du nicht Medizin studieren?
◆ Doch. Ich wollte gleich nach der Schule Medizin
studieren. Aber ich habe ja keinen Studienplatz
bekommen. Da habe ich eine Ausbildung als
Krankenschwester gemacht.
◆ Und, hat dir das Spaß gemacht?
◆ Ja, das war gut und hat mir noch mal gezeigt, dass
Medizin das Richtige für mich ist. Menschen zu
helfen macht mir auch Spaß. Und nach drei Jahren
Ausbildung habe ich endlich einen Studienplatz für
Medizin bekommen. In Ulm. Also, jetzt studiere ich
doch noch.
◆ Und was sind deine Pläne für die Zukunft? Eine
eigene Praxis?
◆ Nö, ich will auch später in einem großen Krankenhaus arbeiten, vielleicht in Berlin. Mal sehen. Und
du?
◆ Na, ich studiere Elektrotechnik in …

Gut gesagt:

Sie sind überrascht
◆ Ich musste jeden Tag um 6 Uhr aufstehen.
◆ Ach, nee!
◆ Mit vielen habe ich heute noch Kontakt.
◆ Echt?
◆ Ich hatte viele tolle Lehrer.
◆ Ehrlich?
◆ Man durfte keinen Fehler machen. Sie war sofort
sauer.
◆ Ach, komm!

Aufgabe 6a

Trainingsprogramm – Sport – Kunst – Transport – Gespräch – Spiel – lustig – Sprache – Fremdsprache –
zuerst – Stunde – Fest – Spaß – Einweihungsparty

Aufgabe 6b

sprechen – Student – Samstag – Muttersprache – Stadt – Post – Donnerstag

Aufgabe 7a

◆ Hallo-o!
◆ Hey Eva – schön, dass du wieder da bist!
◆ Hallo Niklas! Ich bin auch froh – seit 22 Stunden
bin ich unterwegs.
◆ Ach, du Arme. Darf ich vorstellen – unsere neuen
Mitbewohner: Sören und Birte!
◆ Hallo! Niklas hat mir schon von euch erzählt!
◆ Hallo Eva, ich bin Sören. Willkommen zurück!
◆ Hallo Eva, schön, dich kennenzulernen. Wie war
dein Urlaub?
◆ Super! Zwei Monate Sprachkurs in Barcelona. Das
war toll, ich habe viel gelernt und viel Spaß gehabt. Und ihr, seid ihr schon fl eißig?
◆ Ja, ich lerne schon für eine Prüfung. Ich studiere
Geschichte und Politik und nächste Woche geht das
Semester los.
◆ Und du, Sören?
◆ Ich jobbe im Moment noch, aber nächste Woche
beginnt auch bei mir das Semester. Ich studiere an
der Technischen Uni Informatik.
◆ Ah, dann kannst du mir bei Computerproblemen
helfen.
◆ Ja, gern.
◆ Kommt, gehen wir in die Küche. Eva, trinkst du
immer noch so gerne Kaffee?
◆ Klar!
◆ Willkommen in unserer Küche – dein Lieblingsplatz!
◆ Oh ja! Aber – hier sieht es ja ganz anders aus!
◆ Na, wir haben etwas aufgeräumt …

Aufgabe 7c

◆ Sag mal, Niklas, wo ist denn meine Tasse?
◆ Deine Tasse? Die steht im Schrank ganz oben.
◆ Wer hat sie denn in den Schrank gestellt? Sie war
doch immer auf dem Regal. Und der Zucker? Wo
steht der?
◆ Der Zucker ist dort im Glas.
◆ Aha. Und mein Kochbuch? Das liegt nicht mehr auf
dem Kühlschrank.
◆ Das hat Birte auf das Regal gelegt, auf die Zeitungen.
◆ Ja, genau. Da ist es ja. Aber wo ist eigentlich die
Uhr? Die hängt doch immer über dem Schrank.
◆ Da hat man sie nicht so gut gesehen. Sie hängt
jetzt über der Tür.
◆ Oh Mann, ich war doch nur in den Ferien. Und alles
ist anders. Eine Frage noch: Wo ist meine Schokolade?

I hope you have now got all answers related to this chapter.

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