Netzwerk Kursbuch A2 Ch-3 Solution| Medien Im Alltag Lösungsschlüssel

Hallo Leute Herzliche wilkommen. Los geht’s mit German kitab solution.

In today’s post, I am going to tell you about solutions of chapter 3 Netzwerk A2 German Kursbuch.

Let’s start according to page number.

Page – 28

Question 1

Foto 1: Spiel im Fernsehen, Foto 2: Online spiel spielen, Foto 3: Lernen mit das EBook, Foto 4: Fernsehen schauen

Foto5: Dateien anklicken, Foto 6: Skypen, Foto7:Telefonieren, Foto 8: Musik hören

Question 2

2a
Veronika Nasch: Artikel gelesen, E-Mails gecheckt,
Radio gehört;

Matthias Glinz: Mails gecheckt, aufFacebook gepostet, Songs runtergeladen, (ferngese-
hen,) Kinokarten gekauft

Page 29

2b) In this question, you have to put cross on media/ devices that you have used yesterday.

For Example: ( I am writing names of devices that i used yesterday)

Das Fernsehgeräte, Die Zeitung, Die Spielekonsole, Das Handy

2c) In this question you have to write what do you do most with your smart phone or computer. Also you have to mention which activity is done with how much frequency. Here are few sample sentences for you:

Ich spiele oft online in meinem Handy. Ich höre manchmal Rockmusik auf meinem Handy. Ich sehe selten Filme auf meinem Handy. Ich sehe nie die Nachrichten mit meinem Handy.

Question 3

In this question, you have to translate given` sentences in your language.

Page 30

Question 4

4a) A Filmportal mit Filmen zum kostenpflichtigen Download – DVDs;

B Tablet – Laptop;

C Smartphone –Handy;

D Bücher – E-Book


4b) 1B; 2D; 3C; 4A


4c) cooler; besser; größer; mehr; billiger; liebe

4d)In this question you have to use comparitive degree of adjectives given in box and form sentences of pictures given in question 4a. Here are few sample sentences for you:

Ein smartphone ist Praktischer als ein Handy, weil mann bereite internet einfach kann.

Ich finde ein Tablet cooler als Laptop weil, es sehr modern ist,

Ein tablet hat klein bildschirm als ein laptop.

Page 31

Question 5

5a ) Laptop; Computer; Fernseher – Computer; Laptop –
Handy

5b) Paula: im Internet surfen, fotografi eren, einfach alles;
Luis: Am Computer macht er oft seine Hausaufgaben. Aber mit der Spielekonsole haben er und seine Freund richtig viel Spaß.

Otto: Mit dem Computer kann er mit den Enkeln in Amerika skypen, mit dem Fernseher
kann er sich gut entspannen.

Levin: Mit dem Laptop arbeitet er und er hat ihn auch immer in der Uni dabei
und schreibt alles mit. Er sieht mit dem Laptop auch Filme, wo er will.

5c) Activity Based

Question 6


6a) 2 wenger.ch; 3 walter.at; 4 busch.de; 5 beiser.at;
6 willner.ch; 7 bachmann.de; 8 wock.at

6b) Listen and read sentences given.

6c) Activity Based Question

Page 32

Question 7
7a) Vorteile: schnell Informationen finden; mit Leuten an ganz anderen Orten zusammenarbeiten; telefonieren; man kann am Tag und in der Nacht einkaufen; das geht einfach, schnell und billig; über Facebook und E-Mails immer Kontakt zu den Freunden

– Nachteile: Jugendliche stellen zu viel private Informationen ins Netz; Leute verbringen viel Zeit im Internet; es gibt Kriminelle auch im Internet

7b) You have to search sentences with Dass in above passage. If you are unable to find it then watch video given at end.

7c) Steven Amann sagt, dass man gemeinsam an Projekten
arbeiten kann. Er findet es gut, dass die Kollegen über das Internet anrufen. Katrin Hofer ist froh, dass Ein-
kaufen im Internet oft billiger ist. Sie sagt, dass man nicht nur im Internet aufpassen muss.

Question 8

Activity Based

Page 33

Question 9
9a) 2B; 3A; 4G; 5H; 6C; 7D; 8F

9b) Listen to interview of 9a

9c) am besten; am wichtigsten; am liebsten; am häufi gs-
ten; am nettesten; am längsten

Page 34

Question 11

Activity Based

Question 12

12a) 1 falsch (Der Film ist eine Komödie.); 2 richtig; 3
falsch (seit über 40 Jahren); 4 falsch (er fährt mit
seiner Familie); 5 richtig


12b) TimTam: 5 Sterne; Peterson: 2–3 Sterne; Korsan: 0
Sterne; Nora: 5 Sterne


12c) sehr positiv: Sehr spannend! Der Film ist toll! Die
Schauspieler sind sehr gut. Ich finde den Film sehr gut.

positiv: Die Geschichte ist interessant.

negativ: Die Handlung ist nicht logisch. Der Film ist lang-
weilig. Das Ende hat mir nicht gefallen.

12d) sehr positiv: Ich fi nde den Film super. Das Thema kann nicht aktueller sein.

Wirklich empfehlenswert! Manche Szenen sind sehr lustig! Mein Lieblingsfi lm! Diese Komödie macht wirklich Spaß! Echt toll! Ihr müsst diesen Film sehen.

positiv: lustig; spannend; interessant; Der Film ist ganz gut.

negativ: kein Highlight; eher Durchschnitt; Der Film hat mir nicht gefallen. Er
ist überhaupt nicht realistisch. Die Handlung ist total
langweilig.

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Question 14

14a–b) Felix lernt für die Uni. Ella hat ihren Schlüssel vergessen. Ella wartet auf ihre Mama. Sie sprechen über das neue iPad. / über Medien


14c) Fast alles: Musik hören, Fotos machen, kleine Videos
drehen, chatten, twittern … Was man eben so machen
kann mit neuen Medien.

Question 15
15a–b) Sie ist in einem Fotostudio. Sie braucht Fotos für eine
Bewerbung.
15c) Foto links (Fotografin): 2; 3; 5; 6; 7; 9; 10 – Foto
rechts (Bea): 1; 4; 8

Explanation of Chapter 3 in Hindi

If you want to understand the explanation of answers except CD related question then you can see the video below. In this video you will also understand Grammar topics and Kurz und klar section.

Netzwerk Kursbuch A2 CH-3 Transkripte CD Audio

Aufgabe 2a

1
◆ Entschuldigung. Haben Sie kurz Zeit? Nur zwei, drei
Fragen.
◆ Ja, bitte.
◆ Was haben Sie gestern online gemacht?
◆ Ja, eigentlich nicht viel. Also, ich lese am Morgen
meine Zeitung, beim Frühstück. Und für die Arbeit
lese ich online auch Artikel in anderen Zeitungen.
Na, und dann habe ich natürlich meine E-Mails
gecheckt.
◆ Im Büro?
◆ Nein, das mache ich mobil. Wenn ich Zeit habe,
immer wieder. Ich habe mein Tablet immer dabei,
oder über das Smartphone.
◆ Haben Sie auch noch andere Medien benutzt?
◆ Nein, ich glaube nicht. Moment! Natürlich, ich
habe im Auto Radio gehört.
◆ Haben Sie auch ferngesehen?
◆ Nein. Das mach ich fast nie.
◆ Vielen Dank.
◆ Bitte, gern!

2
◆ Entschuldige, hast du kurz Zeit für ein paar
Fragen?
◆ Ja. Was gibt’s?
◆ Was hast du gestern online gemacht?
◆ Online? Na ja, also ich habe die Mails gecheckt,
habe auf Facebook gepostet. Und sonst, ähm, ach
ja, ich hab mir ein paar Songs runtergeladen.
◆ Ist bei dir oft der Fernseher an?

◆ Ja, schon. Eigentlich immer. Aber ich sehe oft gar
nicht richtig hin, der Fernseher ist einfach an. Im
Fernsehen gibt es nicht so viele gute Filme, ich
sehe viel öfter Filme aus dem Internet an.
◆ Gehst du auch ins Kino?
◆ Ja, manchmal. Ach ja, das habe ich fast vergessen:
Ich habe gestern auch Kinokarten gekauft, online,
für Samstagabend.
◆ Vielen Dank.
◆ Ist schon okay.

Aufgabe 4b

◆ Mhm, das sind aber viele Laptops hier. Da weiß
man ja gar nicht, was man nehmen soll.
◆ Kauf doch ein Tablet. Das ist viel praktischer als
ein Laptop. Und cooler.
◆ Findest du? Auf dem Laptop kann man aber besser
schreiben und der Bildschirm ist größer.
◆ Aber ein Laptop kostet mehr als ein Tablet. Tablets
sind billiger als Laptops.
◆ Das stimmt. Aber ich arbeite lieber mit einem
Laptop als mit einem Tablet. Also, ich glaube, der
hier ist gut. Wo ist denn hier ein Verkäufer? Ah,
hallo, Entschuldigung, kann ich …

2
◆ Wollen Sie im Urlaub viel lesen? Dann ist ein
E-Book genau das Richtige für Sie. Bei uns heute
im Angebot: Die neuen E-Books von 20 berühmten
Bestseller-Autoren. Jetzt kann der Urlaub kommen.
Sie können noch mehr Bücher lesen, müssen aber
fast nichts tragen. Auch zu Hause haben Sie endlich mehr Platz! Sie fi nden unser Angebot im zweiten Stock.
◆ Ah, super. Hast du das gehört? Lass uns doch mal
schnell in den zweiten Stock gehen.
◆ Muss das sein? Wir wollten doch jetzt etwas essen
und nicht noch …

3
◆ Hey, ich hab’ dich heute dreimal angerufen.
◆ Oh wirklich? Ich glaube, mein Handy funktioniert
nicht richtig. Ich muss mir mal ein neues kaufen.
◆ Kauf doch gleich ein Smartphone. Das ist doch viel
praktischer. Mit einem Smartphone kannst du mehr
machen als mit einem normalen Handy.
◆ Ja, das stimmt. Aber es ist auch viel teurer als ein
Handy. Und ich will nur telefonieren, also ist ein
Handy besser für mich. Mit dem Geld kaufe ich
lieber DVDs oder Bücher.
◆ Okay, du musst es wissen. Mein Smartphone ist …

4
◆ Sag mal, sollen wir heute Abend einen Film sehen?
◆ Kommt etwas Gutes im Fernsehen?

◆ Nö, aber wir können ja im Internet einen Film
runterladen.
◆ Oder wir leihen eine DVD. Was meinst du?
◆ Download-Filme sind doch viel praktischer und bequemer. Wir können in Ruhe zu Hause auswählen.
◆ Ist das nicht teurer als eine DVD?
◆ Nee, Downloaden kostet ungefähr so viel wie eine
DVD ausleihen.
◆ Na gut, also dann komme ich heute Abend zu dir

Aufgabe 4c

◆ Mhm, das sind aber viele Laptops hier. Da weiß
man ja gar nicht, was man nehmen soll.
◆ Kauf doch ein Tablet. Das ist viel praktischer als
ein Laptop. Und cooler.
◆ Findest du? Auf dem Laptop kann man aber besser
schreiben und der Bildschirm ist größer.
◆ Aber ein Laptop kostet mehr als ein Tablet. Tablets
sind billiger als Laptops.
◆ Das stimmt. Aber ich arbeite lieber mit einem
Laptop als mit einem Tablet. Also, ich glaube, der
hier ist gut. Wo ist denn hier ein Verkäufer? Ah,
hallo, Entschuldigung, kann ich …

Aufgabe 5a und b

1
◆ Wir kaufen ja immer mehr Geräte. Viele Leute
haben einen Fernseher, einen Computer, vielleicht
noch einen Laptop, ein Smartphone, eine Spielekonsole und, und, und. Welches Gerät ist besonders
wichtig für Sie? Und welches brauchen Sie vielleicht gar nicht? Und warum? Wir haben uns mal
umgehört.
◆ Hmh ja, also, meinen Laptop brauche ich für meine
Arbeit. Aber er ist nicht so wichtig wie mein
Smartphone. Das ist wichtiger für mich, wichtiger
als mein Laptop. Mit dem Smartphone kann ich
einfach alles machen. Telefonieren, E-Mails schreiben, im Internet surfen, fotografi eren, einfach
alles.

2
◆ Meine Spielekonsole ist wichtiger als mein Computer. Am Computer mache ich oft meine Hausaufgaben, aber mit meiner Spielekonsole haben meine
Freunde und ich richtig viel Spaß.

3
◆ Ja klar habe ich einen Computer. Der ist auch sehr
wichtig für mich. Damit kann ich mit meinen Enkeln skypen. Die sehe ich nicht so oft, die leben in
Amerika. Aber mein Fernseher ist genauso wichtig
wie der Computer. Da kann ich mich so richtig gut
entspannen, wenn ich einen schönen Film sehe.

4
◆ Also, ich habe kein Smartphone, ich habe ein ganz
normales Handy. Ich will nur telefonieren, mehr
nicht. Das Handy ist nicht so wichtig wie mein
Laptop. Mit dem Laptop arbeite ich, den habe ich
auch immer in der Uni dabei und ich schreibe alles
mit. Und ich lade mir Filme runter und kann die
dann sehen, wo ich will. Auch im Park. Ohne Laptop gehe ich fast nie aus dem Haus.
◆ Und Sie, liebe Hörer? Ohne welches Gerät können
Sie nicht leben? Rufen Sie an unter 0100 …

Aufgabe 6a

1
www.balder.de
2
www.wenger.ch
3
www.walter.at
4
www.busch.de
5
www.beiser.at
6
www.willner.ch
7
www.bachmann.de
8
www.wock.at

Aufgabe 6b

1
Wann willst du das Buch bezahlen?
2
Wahrscheinlich wünscht er sich wieder ein E-Book.
3
Warum willst du den Blogbeitrag lesen?

Aufgabe 9b

◆ Herr Mayr, wollten Sie immer schon Fotograf
werden? Was wollten Sie als Kind werden?
◆ Erst mal nicht Fotograf, glaube ich. Als Junge, da
wollte ich Fußballer werden. Fußballprofi , das war
mein Traumberuf.
◆ Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten?
◆ Ich lerne immer wieder interessante Leute kennen.
◆ Was fotografi eren Sie am liebsten, Herr Mayr?
◆ Mh, Menschen. Menschen in jedem Alter. Das mache ich lieber als Fotos von Landschaften oder –
wie sagt man gleich? – von Dingen, mh, Produkten.

◆ Sie treffen ja auch viele Stars bei Ihrer Arbeit.
Welcher Star war am nettesten?
◆ Bully Herbig. Er ist nicht so kompliziert wie viele
andere Stars.
◆ Welches Shooting hat am längsten gedauert?
◆ Ich habe ein Porträt des Rappers DMX gemacht. Er
ist sechs Stunden zu spät gekommen.
◆ Was ist für gute Fotos am wichtigsten?
◆ Am wichtigsten fi nde ich, dass das Licht stimmt.
Ohne gutes Licht kann man keine guten Fotos
machen.
◆ Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?
◆ Ich gehe ins Stadion und sehe ein Spiel von meinem Lieblingsverein, dem FC Bayern.
◆ Und noch eine Frage zum Schluss: Welche Musik
hören Sie am häufi gsten?
◆ Klassik und Johnny Cash.
◆ Herr Mayr, vielen Dank für das Interview.
◆ Bitte.

Gut gesagt: In einem Gespräch Zeit gewinnen oder Wörter suchen

◆ Ich mache lieber Fotos von Landschaften als von –
äh …, wie sagt man gleich – Dingen, äh, Produkten.
◆ Als Junge – warten Sie mal –, da wollte ich Fußballer werden.
◆ Leon, hol mir doch bitte mal ein …, ein Dingsbums, ein … Wie heißt das?!

I hope you have now got all answers related to this chapter.

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