Hallo leute Herzliche wilkommen. Los geht’s mit German kitab solution.
In today’s post, I am going to tell you about solutions of chapter 8 Netzwerk A1 German Kursbuch.
You can also see explanation of this chapter in Hindi language on my YouTube channel or at end of this post.
Let’s start according to page number.
Table of Contents
Lösungsschlüssel Netzwerk Kursbuch A1 Ch-8
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Question 1
1a) In this question you have to write/ arrange which items should be kept in which room. Pictures of items and rooms are given in diagram in book. For example : Die küche – Die spülmaschine, Der Herd, Der Kuhlschrank.
1b) In this question You have to tell how many items that you put in question 1a are mobiles or devices along with articles.
Page 87
Question 2
2a) 2 Küche; 3 Wohnzimmer; 4 Balkon
2b) In this question you have to write about your favorite room and what do you like to do in that room. Here is a sample for you: Mein Lieblingszimmer ist mein Schlafzimmer. Ich lese Buch und entspanne mich hier. Ich mache hier manchmal Yoga. Es ist ruhig. ( My favorite room is my bedroom. I read book and relax here. I do yoga here sometimes. It’s quiet here)
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Question 3
3a) 3-Zimmer-Wohnung: Küche, Bad, Schlafzimmer,
Wohnzimmer, Arbeitszimmer, 80 Quadratmeter,
maximal 700 Euro, im Zentrum, Balkon oder Terrasse,
ruhig, hell
3b) 3 Zimmer; 80 qm; max. 700 Euro; Zentrum; Balkon
oder Terrasse, ruhig und hell; 0176/8944189
3c) Wohnung 3; Nein, sie ist zu teuer.
3d) Wohnung 5
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Question 4
4a) ins Schlafzimmer: Carla – Fernseher; ins Wohnzimmer:
Alex – Fernseher, Sofa; in die Küche: Carla – Computer,
Alex – Kühlschrank; ins Arbeitszimmer: Carla – Schrank,
Alex – Computer; in den Flur: Carla – Kühlschrank,
Alex – Schrank
4b) Ich stelle das Sofa in Wohnzimmer.
Ich stelle das Regal in Arbeitszimmer/ Wohnzimmer.
Ich stelle das Bett in Schlafzimmer.
Ich stelle der Herd in Küche.
Ich stelle der Schreibtisch in das Arbeitszimmer.
Question 5
5a) Es fehlt, wann die Feier stattfi ndet (Datum und Uhr-
zeit).
5b) Datum: 3. Juni; Uhrzeit: 19 Uhr
5c) In this question you have to answer the invitation in yes or no in E- Mail. Here I am giving you sample of accepting the Invitation.
Liebe Carla,
Vielen Dank für Einladung. Ich freue mich schon auf Samstag und komme sehr gern. Kann ich etwas mitbringen? Kann meine Freundin mitkommen? Wann beginnt die Party? Ich hoffe, wir werden viel Spaß machen. Bis Bald.
Viele grüße und bis samstag
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Question 6
6a) Der Kühlschrank steht im Flur.
Die Lampe ist in der Küche.
Der Schrank ist im Arbeitszimmer.
Der Computer ist im Arbeitszimmer.
Der Fernseher ist im Schlafzimmer.
Das Sofa steht im Wohnzimmer.
Der Schreibtisch steht im Arbeitszimmer.
Das Bett steht im Schlafzimmer.
6b) Die Gläser stehen im Flur auf dem Kühlschrank.
Der Schrank steht im Arbeitszimmer neben dem
Schreibtisch.
Der Teppich liegt im Wohnzimmer unter dem Tisch.
Der Stuhl steht im Arbeitszimmer vor dem Schreibtisch.
Der Hund liegt im Wohnzimmer zwischen dem Sofa und
dem Tisch.
Die Zeitung liegt unter/hinter dem Sofa.
Das Bild steht im Schlafzimmer hinter dem Fernseher.
Das Bild hängt im Wohnzimmer an der Wand.
Page 91
Question 7
7a) 1 Kirsten; 2 Carla; 3 Kirsten; 4 Carla; 5 Kirsten;
6 Carla; 7 Kirsten; 8 Kirsten
7b) Positiv: 1, 3, 5, 7, 8; negativ: 2, 4, 6
7c) Here you have to write your opinion about what you find good or not good in apartment ( wohnung) of Carla und Alex. Here is a sample for you: Ich finde das Wohnzimmer super. Die Lampe ist doch Klasse. Die Terrasse ist wirklich toll. Der Tisch gefällt mir nicht und die Lampe in der kuche ist nicht so gut.
Question 8
8a) In this question, you have to tell which color you want on items of your house. Here is sample for you:
Ich mache der schrank schwarz und der Tisch gelb. Ich mache der Kühlschrank blau und Das Regal grau.
8b) In this question you have to write colors of furniture / items in your house. Example: Mein Tisch is braun.
Question 9
9a) sch; s; s; sch
9b)Schrank; Tasse; Haus; Waschmaschine
9c) Sie hören „scht“: Stuhl, Frühstück, Stadt; Sie hören
„st“: lustig, Samstag, Fest – am Wortanfang (Stuhl)
oder Silbenanfang (Früh|stück) spricht man „scht“; am
Wortende (Gast) oder im Wortinneren (Dienstag)
spricht man „st“.
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Question 10
10 a) For reading and understanding
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10b) 1 Loft Vorteile: riesengroße Zimmer, tolle Aussicht,
viele Fenster, viel Platz, hell; Nachteile: im Winter oft
kalt – 2 Wohnung im Hochhaus Vorteile: tolle Aussicht,
Zimmer schön hell; Nachteile: Haus nicht schön, sehr
anonym – 3 Reihenhaus Vorteile: Haus mit Garten, gut
für die Kinder, Häuser alle ganz neu, Nachbarn nett;
Nachteile: alles sieht gleich aus, langweilig, man sieht
immer jemanden und muss „Hallo“ sagen – 4 Altbau
Vorteile: Zimmer groß, Decken hoch, Nachbarn nett,
man kennt sich, alte und junge Leute,
Familien und Singles wohnen zusammen; Nachteile:
hellhörig, kein Aufzug – 5 Reethaus Vorteile: auf dem
Land, Eltern wohnen mit im Haus, Haus sehr schön
und gemütlich, große Küche; Nachteile: Zimmer ziem-
lich dunkel, immer was zu tun in altem Haus, Bad alt und hässlich.
10 c) Activity Based
10 d) In this question you have to write which room is your favorite one and which type of house you prefer( optional)
Question 11
11a) Read the text and you have to mark the features that you want in your house. For example: Die Zimmer sind alle Groß und hell( from 3rd text)
11b) Optional
11c) In this question you have to write few lines about your dream house.
A sample is given here: Meine Wohnung muss groß und hell sein. Ich muss habe eine modernische Kuche, ein Bad und ein wohn/schlafzimmer. Es muss ruhig. Ich will habe auch eine Balkon.
Question 12
Activity Based
Page 94
Question 13
13a) Wohnzimmer, Bad, Garten, Kinderzimmer, Flur
13b) Wohnzimmer: das Sofa, der Sessel, die Stühle, der
Teppich; Garten: der Stuhl; Kinderzimmer: das Bett,
der Teppich, das Regal; Bad: der Schrank
13c) einen (kleinen) Tisch und einen Sonnenschirm.
Question 14
14a) eine Annonce in der Zeitung aufgeben, Freunde und
Bekannte fragen, durch die Stadt laufen und nach
Schildern an Häusern suchen, im Internet suchen, …
14b) im Internet suchen; einen Zettel im Supermarkt auf-
hängen; ein Inserat in der Stadtteilzeitung aufgeben;
eine E-Mail im Haus (Verlag) rumschicken – Annalisa
findet es besonders gut, im Internet zu suchen.
14c) (Beispiel)
Bea: Kann ich noch eine Freundin mitbringen?
Annalisa: Na klar.
Bea: Soll ich noch was mitbringen?
Annalisa: Ja, sehr gern. Du kannst einen Obstsalat
oder einen Kuchen mitbringen.
Bea: Ja, das mache ich.
Annalisa: Und du musst gute Laune mitbringen!
Explaination of Chapter 8 in Hindi
If you want to understand the explanation of answers except CD related question then you can see the video below.
In this video you will also understand Grammar topics and Kurz und klar section.
Transcript Of Netzwerk A1 Ch-8 Audio CD
Listen To Audio Of Netzwerk A1 Kursbuch
Aufgabe 2a
1
Tja, ich bin Journalistin. Wenn ich zu Hause bin, bin ich
da eigentlich die meiste Zeit im – PIEP –. Ich arbeite
da am Computer, schreibe E-Mails, surfe im Internet,
schreibe die Texte für die Zeitung.
2
Also, die ganze Familie sitzt da jeden Abend zusammen.
Wir kochen, essen etwas Gutes, sitzen alle an einem
großen Tisch und erzählen. Die – PIEP – ist eigentlich
das Zentrum unserer Wohnung.
3
Nach einem langen Tag an der Uni entspanne ich total
gern in meinem – PIEP –. Ich habe ein sehr bequemes
Sofa, da kann man gut lesen oder fernsehen. Ich sehe
besonders gern gute Filme und Reportagen.
4
Im Sommer bin ich besonders oft und gern auf dem –
PIEP –. Also, natürlich nur, wenn das Wetter schön ist.
Man kann in der Sonne sitzen, lesen, Kaffee trinken
und am Wochenende grillen wir oft.
Aufgabe 3c
◆ Schau mal hier, das klingt gut. Elegante Wohnung
im Zentrum mit Balkon, 6. Stock mit Aufzug. Das
ist doch super, oder?
◆ Ja, aber lies mal weiter: 950 Euro Miete!
◆ Oh, stimmt, die ist zu teuer. Hmh, und die hier …
Aufgabe 4a
◆ So, wie machen wir das jetzt? Mhm, ich denke, den
Computer, den stellen wir in die Küche. Da ist es
schön hell, da kann ich gut arbeiten.
◆ In die Küche? Mensch Carla, du wolltest doch
unbedingt ein Arbeitszimmer in der neuen
Wohnung und wir haben extra eine Wohnung mit
Arbeits zimmer gesucht! Der Computer kommt
natürlich ins Arbeitszimmer.
◆ Findest du? Na gut. Aber den Fernseher stellen wir
ins Schlafzimmer. Da kann ich im Bett fernsehen.
Das ist doch sehr gemütlich!
◆ Was? Also wirklich nicht. Der Fernseher muss
natürlich ins Wohnzimmer! Wir haben doch extra ein
neues Sofa gekauft, da kann man super fernsehen!
Aber diesen Schrank hier stellen wir in den Flur. Da
ist viel Platz.
◆ Den Schrank? Auf keinen Fall! Den Schrank stellen
wir ins Arbeitszimmer. Der ist viel zu groß für den
Flur. Aber den Kühlschrank können wir in den Flur
stellen. Dann haben wir in der Küche mehr Platz.
◆ Den Kühlschrank in den Flur? Warum das denn? Den
Kühlschrank stellen wir natürlich in die Küche!
Kühlschränke stehen immer in der Küche.
◆ Mensch, Alex, du bist immer so konventionell.
◆ Also, Carla, wirklich!
Aufgabe 5b
◆ Carla Schneider.
◆ Hallo Carla, hier ist Tina
◆ Ach, hallo Tina, wie geht’s dir?
◆ Ja, gut. Du, vielen Dank für die Einladung zu eurer
Party.
◆ Gerne. Ich hoffe, du kommst?
◆ Ja, natürlich. Aber an welchem Samstag ist die Feier
denn? Auf der Einladung steht gar kein Datum.
◆ Oh nein, wirklich? Also, am 3. Juni.
◆ Und um wie viel Uhr?
◆ Ach du meine Güte! Steht das auch nicht auf der
Einladung? Also, um 19 Uhr.
◆ Super. Dann sehen wir uns am Samstag. Du, sag
mal, kommt Fabian auch?
Aufgabe 7a
◆ Hallo Volker, hallo Kirsten, schön, dass ihr da seid.
◆ Hallo Carla, danke für die Einladung. Hier, das ist
ein Geschenk für euch.
◆ Danke, das ist aber nett. Kommt rein!
◆ Super, hier ist ja schon richtig was los.
◆ Soll ich euch mal die Wohnung zeigen?
◆ Oh ja gerne. Komm Volker, Carla zeigt uns die
Wohnung.
◆ Echt? Ah, gut …
◆ Das Wohnzimmer ist ja super – und die Küche. Toll,
das ist alles so hell. Die Wohnung gefällt mir sehr
gut!
◆ Ja, uns gefällt es hier auch gut. Na ja, die Lampe
hier in der Küche gefällt mir nicht so gut. Da suchen
wir noch was anderes.
◆ Ach, die Lampe ist doch klasse, sie ist nicht
langweilig.
◆ Stimmt. Aber ich fi nde die Lampe hässlich. Na ja,
wir haben noch keine schöne gefunden. Die sind
alle so teuer … Hier geht es dann auf die Terrasse.
Die ist klein, aber fein.
◆ Ui, das ist ja schön.
◆ Ach, nett. – Schön, die Terrasse.
◆ Habt ihr hier auch Sonne?
◆ Ja, das ist Süd-Westen. Da haben wir ab zwei Uhr
Sonne – bis abends. Das ist wirklich super.
Wir brauchen noch neue Möbel für die Terrasse.
Der Tisch hier gefällt mir überhaupt nicht. Der ist
schon so alt und auch kaputt. Aber die Sachen
kaufen wir dann im Sommer.
◆ Ja klar. Ach, die Terrasse gefällt mir sehr gut! Wirklich schön. Findest du nicht, Volker?
◆ Doch, doch. Die Terrasse ist wirklich toll.
◆ Ja, dann gehen wir mal wieder rein …
◆ So, das war noch das Badezimmer. Jetzt kennt Ihr
die Wohnung.
◆ Super, sehr schön! Ich fi nde die Wohnung wirklich
toll.
◆ Ja, die Wohnung ist schön.
◆ Danke! So, hier ist das Buffet, bitte, nehmt euch
was zu Essen und zu Trinken!
◆ Ui super, vielen Dank. Das sieht ja lecker aus.
Gut gesagt: Gefallen ausdrücken
Das ist ganz toll.
Ich fi nde das echt klasse.
Das ist echt super.
Das fi nde ich total schön.
Ich finde das wirklich toll.
Aufgabe 9a und b
Schrank – Tasse – Haus – Waschmaschine
Aufgabe 9c
Stuhl – Frühstück – lustig – Stadt – Samstag – Fest –
Straße
Aufgabe 10b
1 Cool – wohnen im Loft – alles in einem Raum
Ich liebe meine Wohnung. Das war schon immer mein
Traum: eine Loftwohnung. Mit riesengroßen Zimmern,
toller Aussicht und vielen, vielen Fenstern. Ich fi nde
das wirklich cool! Ich habe so viel Platz hier und alles
ist hell. Nachteile gibt es eigentlich keine. Na ja, o.k.,
im Winter ist die Wohnung oft kalt. Das Zimmer ist
halt so groß.
2 Wohnung mit Aussicht – im Hochhaus zu Hause
Ich wollte nie in einem Hochhaus wohnen, aber jetzt
fi nde ich es echt klasse. Man hat eine ganz tolle
Aussicht. Man kann über die ganze Stadt sehen und
die Zimmer sind schön hell. Das gefällt mir sehr gut!
Ein Nachteil ist natürlich: Das Haus ist nicht schön.
Aber das sehe ich ja nicht, wenn ich zu Hause bin …
Meine Nachbarn kenne ich leider auch nicht, das fi nde
ich nicht so schön. Es ist sehr anonym hier. Ich kenne
nur eine Frau aus dem dritten Stock – und die ist sehr
nett.
3 Hallo Herr Nachbar – wohnen im Reihenhaus
Wir haben jetzt endlich unser Haus! Gut, es ist ein
Reihenhaus, aber es ist ein Haus mit Garten. Der
Garten ist klein, aber für die Kinder zum Spielen ist
das wirklich super. Und die Nachbarn haben auch
Kinder. Das passt prima. Die Häuser hier sind alle ganz
neu. Na ja, im Moment sieht noch alles gleich aus, das
ist ein bisschen langweilig. Aber ich denke, in ein paar
Jahren ist das besser. Einen anderen Nachteil gibt es
auch noch: Die Nachbarn sind sehr nett, aber im
Sommer kann man nie einfach so auf die Terrasse
gehen. Man muss immer „Hallo“ sagen und sieht
immer jemanden. Manchmal stört mich das.
4 Treppen aus Holz und hohe Decken – ein Altbau
in der Stadt
Wir – mein Mann, meine beiden Kinder und ich – wir
wohnen hier schon seit acht Jahren. Die Wohnung
gefällt uns sehr gut, die Zimmer sind groß und die
Decken hoch. Das ist das Schöne an Altbauwohnungen.
Die Nachbarn sind auch sehr nett – man kennt sich.
Es ist schön, weil hier alte und junge Leute wohnen,
Familien und Singles. Das fi nde ich ganz toll.
Einen Nachteil hat die Wohnung natürlich schon. Es
ist sehr hellhörig. Wir können den Fernseher von der
Nachbarin jeden Abend hören – und sie hört natürlich
unsere Kinder. Aber wir haben uns daran gewöhnt.
Einen Aufzug gibt es leider auch nicht. Mit kleinen
Kindern ist das anstrengend. Wir wohnen im vierten
Stock und müssen jeden Tag die Treppen rauf und
runter.
5 Gemütlich – wohnen im norddeutschen Reethaus
Ich bin eigentlich ein Stadtmensch, aber seit vier
Jahren wohnen wir hier auf dem Land in einem alten
Reethaus. Meine Frau mag das Leben in der Stadt
nicht. Oben wohnen die Eltern von meiner Frau. Mir
gefällt es jetzt auch gut hier. Das Haus ist sehr schön
und gemütlich. Wir haben eine sehr große Küche und
die fi nden wir beide total schön. Leider sind die
Zimmer ziemlich dunkel. Und es gibt in einem so alten
Haus immer was zu tun. Als Nächstes möchte ich das
Badezimmer renovieren. Da ist alles alt und hässlich.
Aber es macht auch Spaß.
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