Hallo leute Herzliche Willkommen. Los geht’s mit German kitab solution. Today here we will cover answers along with cd related audio and its transcript of Netzwerk B1 course book chapter 3 and name of chapter is ‘Wendepunkte’.
You can also see explanation of this chapter in Hindi language on my YouTube channel or at end of this post.
Let’s have a look on the solutions/ answers of Netzwerk B1 Kursbuch Chapter-3
Table of Contents
Kapitel 3: Wendepunkte! B1 Lösungsschlüssel
Question 1
1a) You can take any picture and explain in context of then and now. For eg: I have taken first image: Früher lernen wir im klassenzimmer und hatten mehr Disziplin. Jetzt lernen wir online mit Handy und Computer.
1b) Activity based
Question 2
2a) Ernst Lüdke: Schule; Ausbildung Isabel Eickhoff: Familie Ursula Eickhoff: Familie, Kinder; Spiele,
Freizeit
2b) Ernst Lüdke: alle Schüler waren in
einem Klassenzimmer; der Lehrer war
sehr streng; Disziplin war sehr wichtig;
fast alle Kinder sind nur maximal 8
Jahre in die Schule gegangen; Kinder
sollten früh arbeiten und Geld
verdienen Isabel Eickhoff: sie lebt in
einer modernen (Patchwork-)Familie;
ihre Eltern sind geschieden; ihre Mutter
hat wieder neu geheiratet, ihr Vater
auch; sie hat dadurch 5 Geschwister;
es ist immer viel los Ursula
Eickhoff: niemand hat heute Zeit,
auch die Kinder nicht; die Kinder
mussten früher viel zu Hause helfen,
haben aber auch viel mit anderen
Kindern gespielt; es gab früher keine
elektronischen Spiele oder Geräte wie
Handy, Fernseher, Computer; die
Kinder haben sich Spiele ausgedacht
oder draußen gespielt
2c) Just for reading and understanding
Question 3
3a) Geld: Erben, Lotto/ Lotterie, Bankrott/ Pleite
Familie: Trennung, Gut Lebenspartner, Sterben/ Todesfall
Arbeit: Promotion/ Förderung, Firmenwechsel, Wechseln Beruf
3b) It is for reading, you can watch explanation in the video given below.
3c) Markus Holubek: 1 Früher war er Fernsehredakteur. 2 Heute arbeitet er als Therapeut. 3 Er stürzte bei einem Skirennen, und war gelähmt. 4. Mit Training, starkem Willen und viel Optimismus.
Karl Ludwig Schweisfurth: 1. Früher besaß er eine große Fleisch- und Wurstwarenfabrik. 2. Heute betreibt er ökologische Landwirtschaft. 3. Seine Kinder wollten die Firma nicht übernehmen. 4. Er verkaufte sein Unternehmen und begann von vorn.
3d) Activity Based
Question 4
All these question are for reading and understanding concept of grammar. Praeteritum is explained in the video below.
Question 5
5a) You have to read the quotes given there and understand it.
5b) You have to write 5 points about topic ” what makes you happy”. For me, it is Musik hören, Buch lesen, das Spazierengehen, Meditation, Zeit mit den Eltern verbringen.
Question 6
6a) 2 Ihr Mann war während dieser Zeit als
Lehrer in Florenz tätig. 3 Während des
Sommers bekommt sie häufig Besuch
aus Deutschland …; 4 Nach ihrem
Studium arbeitete sie … 5 Während
ihres Studiums lernte sie in Italien
ihren Mann kennen.
6b) 1D; 2A; 3E; 4C; 5B
6 c & d) Activity based
Question 7
7a) (im Uhrzeigersinn von rechts oben an)
5; 2; 1; 4; 3
7b) Here you can write ending accordingly to you choice. Here are sample answers.
- lerne ich neue Fähigkeiten. 2. ich nicht in worte fassen kann. 3. Kuagfen wir neue Sachen/Dinge. 4. wir leben gemütlich kann.
Question 8
8a) Er braucht Ratschläge dafür, wie er besser Spanisch lernen kann, wie er eine Arbeit finden kann oder ob er
wieder zurück nach Deutschland gehen soll.
8b) Activity based question
Question 9
9a) 1 ts; 2 ts; 3 tst; 4 tst; 5 ts; 6 tst
9b & c) For reading and listening
Question 10
10c) 9.11.1989
10d) 1 Er ist früh ins Bett gegangen. 2 Er wollte „Geschichte live“ erleben. 3 Sie wollten sehen, ob die Grenze wirklich offen ist; sie jubelten, tranken Sekt und umarmten sich. 4 Er ist stolz, weil er selbst dabei war.
Question 11
You have to read and understand the phrases given in this question.
Question 12
12b) „Die Mauer ist weg“: Die Menschen können jetzt die Grenze überqueren
und haben begonnen, die Mauer abzubauen. „Berlin ist wieder Berlin“: Berlin ist nicht mehr geteilt. „JEDER darf ab sofort durch“: Auch Bürger des Ostteils können jetzt die Grenze überqueren. „Deutschland weint vor
Freude“: Die Ereignisse rufen bei allen Menschen in Deutschland starke Emotionen hervor. „Die Ersten sind
schon da“: Manche Bürger aus Ostberlin sind sofort nach Westberlin gegangen. „Wir reichen uns die
Hände“: Die Menschen aus West und Ost nähern sich aneinander an.
Question 13
13a) In der Nacht zum 10. November
rücken am Brandenburger Tor
Angehörige der DDR-Grenztruppen an
und verschließen den Grenzübergang.
Die Grenzer sind überfordert, die
Befehlslage ist unklar. Aber die
Menschen wollen unbedingt die
Grenze überqueren und nicht mehr
eingesperrt leben. Die Frau spricht von
ihrem Wunsch, durch das
Brandenburger Tor gehen zu können.
13b) Letztendlich ließ sich die Geschichte nicht mehr aufhalten.
Netzwerk B1 Kursbuch Ch-2 Transkripte Of CD Audio
Aufgabe 2a
… und jetzt wieder zum Thema unserer
Sendung „Veränder-ungen“. Rufen Sie
uns an und erzählen Sie uns von
gesell-schaftlichen Veränderungen, die
Sie besonders wichtig oder interessant
finden. Da ist auch schon unser erster
Anrufer. Hallo.
Ja, guten Abend, hier ist Ernst Lüdke
aus Bremen.
Guten Abend, Herr Lüdke. Was ist
denn für Sie eine wichtige
Veränderung?
Also ich bin vor über 60 Jahren in die
Schule gegangen, das war in einem
Dorf auf dem Land. In der Volksschule
waren alle zusammen in einem
Klassenzimmer. Der Lehrer hat uns alle
zusammen unterrichtet … und war sehr
streng.
Könnten Sie das erklären?
Also wir mussten immer das machen,
was der Lehrer gesagt hat. Disziplin
war sehr wichtig. Wenn man etwas
nicht gemacht hat, dann hat er uns
sofort bestraft. Deshalb hatten wir
eigentlich alle Angst vor dem Lehrer
und sind nicht gern in die Schule
gegangen.
Heute hört man ja eigentlich nur, wie
schwer es Lehrer mit der Disziplin
haben. Die Schüler machen, was sie
wollen.
Ja, das ist heute sicher nicht leicht.
Fast alle Kinder sind außerdem nur
maximal acht Jahre in die Schule
gegangen. Ein einziges Gymnasium
war in der Stadt und dafür hatten die
meisten Familien kein Geld. Es war
wichtiger, dass die Kinder früh selbst
arbeiten und Geld verdienen.
Und bei Ihnen?
Ich hatte Glück. Wir waren fünf Kinder
und ich war der Einzige, der aufs
Gymnasium gehen durfte. Das war für
meine Geschwister natürlich traurig, sie
mussten alle schon mit 15, 16 arbeiten.
Danke, Herr Lüdke! Als Nächstes ist
Isabel Eickhoff am Apparat. Guten
Abend, Frau Eickhoff!
Hallo, also ich wollte etwas zu den
Familien sagen. Meine Oma hat mir viel
von früher erzählt und so wie ich jetzt
lebe, das wäre früher nicht möglich
gewesen.
Was meinen Sie damit genau?
Na, ich würde sagen, ich lebe in einer
modernen Familie. Meine Mutter ist
geschieden und hat dann wieder
geheiratet. Deshalb leben meine
Schwester und ich jetzt mit meiner
Mutter, ihrem zweiten Mann und seinen
Kindern aus seiner ersten Ehe
zusammen. Mein richtiger Vater hat
auch wieder geheiratet und mit seiner
neuen Frau noch mal zwei Kinder
bekommen.
Oh, wie viele Geschwister haben Sie
denn dann jetzt?
Na, eigentlich fünf. So viele Kinder
waren früher ja ganz normal, aber dann
natürlich nicht mit verschiedenen
Eltern. Ich finde es gut, wie es jetzt ist,
denn meine Eltern haben sich früher
nur gestritten. Jetzt ist meine Mutter
glücklich und meine neuen Geschwister
sind schon o.k. Zumindest ist immer
viel los bei uns.
Ja, das glaube ich. Und wie geht es
Ihrer Oma mit so einer „Patchwork-
Familie“?
Warten Sie, sie steht neben mir und
hört zu. Da können Sie sie gleich selbst
fragen.
Ja, hallo!
Hallo Frau Eickhoff, Ihre Enkelin hat
gerade von Ihrer Großfamilie erzählt.
Ja, ein bunter Haufen ist das!
Wie gefällt Ihnen das denn so?
Ach, sehr gut natürlich. Es ist immer
was los bei meiner Tochter. Schade
finde ich nur, dass alle immer so viel zu
tun haben. Niemand hat Zeit, auch die
Kinder nicht.
War das früher denn anders?
Ja, ich denke schon. Meine Eltern
waren abends eigentlich immer zu
Hause. Wir hatten oft Besuch. Und wir
Kinder mussten zu Hause viel helfen,
aber wir haben auch viel Zeit für uns
gehabt. Wir haben dann stundenlang
mit anderen Kindern gespielt.
Was denn zum Beispiel?
Also nichts mit Technik.
Das ist wohl ein wichtiger Unterschied zu
heute, wir hatten ja nicht einmal einen
Fernseher. Wir haben uns Spiele
ausgedacht, waren viel draußen, ach …
Ja, heute können die meisten Kinder
sich ein Leben ohne Fernsehen und
Computer und Handy wohl gar nicht
vorstellen.
Na, meine Enkel bestimmt nicht!
Danke, Frau Eickhoff.
Wer ruft uns noch an und erzählt von
Arbeit, Essen oder Mode früher?
Jetzt gibt es aber zuerst noch Musik von …
Aufgabe 2b
Abschnitt 1
… und jetzt wieder zum Thema unserer
Sendung „Veränderungen“. Rufen Sie
uns an und erzählen Sie uns von
gesellschaftlichen Veränderungen, die
Sie besonders wichtig oder interessant
finden. Da ist auch schon unser erster
Anrufer. Hallo!
Ja, guten Abend, hier ist Ernst Lüdke
aus Bremen.
Guten Abend, Herr Lüdke. Was ist
denn für Sie eine wichtige
Veränderung?
Also ich bin vor über 60 Jahren in die
Schule gegangen, das war in einem
Dorf auf dem Land. In der Volksschule
waren alle zusammen in einem
Klassenzimmer. Der Lehrer hat uns alle
zusammen unterrichtet … und war sehr
streng.
Könnten Sie das erklären?
Also wir mussten immer das machen,
was der Lehrer gesagt hat. Disziplin
war sehr wichtig. Wenn man etwas
nicht gemacht hat, dann hat er uns
sofort bestraft. Deshalb hatten wir
eigentlich alle Angst vor dem Lehrer
und sind nicht gern in die Schule
gegangen.
Heute hört man ja eigentlich nur, wie
schwer es Lehrer mit der Disziplin
haben. Die Schüler machen, was sie
wollen.
Ja, das ist heute sicher nicht leicht.
Fast alle Kinder sind außerdem nur
maximal acht Jahre in die Schule
gegangen. Ein einziges Gymnasium
war in der Stadt und dafür hatten die
meisten Familien kein Geld. Es war
wichtiger, dass die Kinder früh selbst
arbeiten und Geld verdienen.
Und bei Ihnen?
Ich hatte Glück. Wir waren fünf Kinder
und ich war der Einzige, der aufs
Gymnasium gehen durfte. Das war für
meine Geschwister natürlich traurig, sie
mussten alle schon mit 15, 16 arbeiten.
Danke, Herr Lüdke! Als Nächstes ist
Isabel Eickhoff am Apparat. Guten
Abend, Frau Eickhoff!
Abschnitt 2
Hallo, also ich wollte etwas zu den
Familien sagen. Meine Oma hat mir viel
von früher erzählt und so wie ich jetzt
lebe, das wäre früher nicht möglich
gewesen.
Was meinen Sie damit genau?
Na, ich würde sagen, ich lebe in einer
modernen Familie. Meine Mutter ist
geschieden und hat dann wieder
geheiratet. Deshalb leben meine
Schwester und ich jetzt mit meiner
Mutter, ihrem zweiten Mann und seinen
Kindern aus seiner ersten Ehe
zusammen. Mein richtiger Vater hat
auch wieder geheiratet und mit seiner
neuen Frau noch mal zwei Kinder
bekommen.
Oh, wie viele Geschwister haben Sie
denn dann jetzt?
Na, eigentlich fünf. So viele Kinder
waren früher ja ganz normal, aber dann
natürlich nicht mit verschiedenen
Eltern. Ich finde es gut, wie es jetzt ist,
denn meine Eltern haben sich früher
nur gestritten. Jetzt ist meine Mutter
glücklich und meine neuen Geschwister
sind schon o.k. Zumindest ist immer
viel los bei uns.
Ja, das glaube ich. Und wie geht es
Ihrer Oma mit so einer „Patchwork-
Familie“?
Warten Sie, sie steht neben mir und
hört zu. Da können Sie sie gleich selbst
fragen.
Abschnitt 3
Ja, hallo!
Hallo Frau Eickhoff, Ihre Enkelin hat
gerade von Ihrer Großfamilie erzählt.
Ja, ein bunter Haufen ist das!
Wie gefällt Ihnen das denn so?
Ach, sehr gut natürlich. Es ist immer
was los bei meiner Tochter. Schade
finde ich nur, dass alle immer so viel zu
tun haben. Niemand hat Zeit, auch die
Kinder nicht.
War das früher denn anders?
Ja, ich denke schon. Meine Eltern
waren abends eigentlich immer zu
Hause. Wir hatten oft Besuch. Und wir
Kinder mussten zu Hause viel helfen,
aber wir haben auch viel Zeit für uns
gehabt. Wir haben dann stundenlang
mit anderen Kindern gespielt.
Was denn zum Beispiel?
Also nichts mit Technik. Das ist wohl
ein wichtiger Unterschied zu heute, wir
hatten ja nicht einmal einen Fernseher.
Wir haben uns Spiele ausgedacht,
waren viel draußen, ach …
Ja, heute können die meisten Kinder
sich ein Leben ohne Fernsehen und
Computer und Handy wohl gar nicht
vorstellen.
Na, meine Enkel bestimmt nicht!
Danke, Frau Eickhoff. Wer ruft uns
noch an und erzählt von Arbeit, Essen
oder Mode früher? Jetzt gibt es aber
zuerst noch Musik von …
Aufgabe 6b und c
Hallo und herzlich willkommen bei „Talk
um Sieben“. Heute ist unser Thema
„Neue Liebe, neues Glück“ und ich
habe zwei Gäste. Herr Dr. Kammerer,
Psychologe und Paartherapeut, und
Selina Giachero. Sie ist vor drei Jahren
für ihre Liebe nach Italien gezogen und
hat hier alles aufgegeben. Frau
Giachero, erzählen Sie uns doch kurz,
wie es Ihnen jetzt in Italien so geht?
Ja, hallo. Es geht mir im Moment sehr
gut, ich fühle mich wohl in Italien und
bin glücklich verheiratet.
War das von Anfang an so?
Nein, der Anfang war natürlich schwer.
Ich war hier in Deutschland beruflich
erfolgreich als Grafikerin und hatte viele
Freunde. In Italien musste ich nochmal
ganz neu anfangen und das ist nicht
immer leicht. Ich konnte ja nicht mal
Italienisch.
Und warum haben Sie sich dann doch
für einen Umzug entschieden?
Also mein Mann und ich wollten endlich
zusammen wohnen. Und weil mein
Mann als italienischer Lehrer in
Deutschland nicht arbeiten kann, bin
ich zu ihm nach Italien gezogen. Das
war für uns die einzige Möglichkeit.
Können Sie denn als Grafikerin in
Italien arbeiten?
Ich habe immer noch die meisten
Kunden aus Deutschland. Mit Internet
und Telefon funktioniert das ganz gut.
Herr Kammerer, wie sehen Sie das?
Die Arbeit aufgeben für die große Liebe
– lohnt sich das?
Das muss jeder individuell entscheiden.
Man sollte vor einem Umzug prüfen, wo
und wie man arbeiten kann. Meist
ergeben sich doch Chancen. Aber die
Arbeit aufgeben und keine Chance
mehr haben, das sollte man lieber
nicht.
Wahrscheinlich auch, weil man dann
finanziell vom Partner abhängig ist,
oder?
Also mir ist meine Unabhängigkeit
wichtig, deshalb ist mir meine Arbeit
wichtig. Mein Mann hat das verstanden
und mich voll unterstützt.
Noch dazu braucht man ja auch eine
sinnvolle Beschäftigung. Wenn einer
nur zu Hause sitzt und nichts zu tun
hat, dann ist bald die große Krise da.
Das stimmt.
Und wie sieht es mit Freunden und
Familie aus? Die muss man für die
Beziehung ja auch aufgeben.
So würde ich das nicht sagen. Ich
wohne jetzt weit weg, deshalb sehen
wir uns selten. Wir haben aber noch
viel Kontakt und besuchen uns
gegenseitig.
Eben. Man kann auch befreundet
bleiben, wenn man sich nicht oft sieht.
Und man sollte nicht vergessen, dass
man ja auch neue Freunde findet und
viele neue Sachen kennenlernt.
Genau, es ist auch vieles interessanter,
weil man woanders lebt. Der Alltag wird
nicht so schnell langweilig, das gefällt
mir gut.
Das kann ich mir gut vorstellen. Frau
Giachero, was ist Ihnen denn
schwergefallen?
Hm, also das war die Zeit nach einigen
Monaten, als die erste Begeisterung
vorbei war. Das war schon schwierig.
Da habe ich einiges vermisst und mich
nicht gut gefühlt.
Das ist auch sehr typisch. Bei den
meisten tritt dieses Gefühl auf. Aber
das Gute daran ist, dass es auch
wieder weggeht.
Liebe Zuhörer, gleich sprechen wir
weiter mit unseren beiden Gästen über
das Thema, was man für die Liebe und
das eigene Glück aufgeben kann.
Rufen Sie uns an und erzählen Sie uns
Ihre Geschichte.
Gut gesagt: verliebt sein
Ben ist in Maria verknallt.
Echt?
Ja. Er hat sie einmal gesehen und es
hat ihn sofort erwischt.
Mir hat er gesagt, er hat Schmetterlinge
im Bauch, wenn er sie sieht.
Ja! Und Maria steht auch auf Ben.
Aufgabe 9a und b
1 Arbeitskraft
2 Erziehung
3 jetzt
4 stürzte
5 Zweifel
6 verletzt
Some Useful German Study Resources
Netzwerk B1 Kursbuch Solutions