Netzwerk B1 Kursbuch Ch-9 Answer| Kunststücke Lösungsschlüssel

Hallo leute Herzliche Willkommen. Los geht’s mit German kitab solution. Today here we will cover answers along with cd related audio and its transcript of Netzwerk B1 course book chapter 9 and the name of the chapter is ‘Kunststücke’.

You can also see the explanation of this chapter in Hindi language on my YouTube channel or at end of this post.

Let’s have a look at the solutions/ answers of Netzwerk B1 Kursbuch Chapter-9.

Kapitel 9: Kunststücke Lösungsschlüssel

Question 1

Activity Based Question

Question 2

2a) 1 der neue Innsbrucker Bahnhof: mit 2 Bildern von Max Weiler, 1954/55 gemalt; 1. Bild: „Innsbrucks Gegenwart“: helle Farben, wine friedliche Szene in der Natur; steht für Neubeginn nach 2. Weltkrieg; mit
Universität und Skifahrer als Symbole für die Stadt (Bildung und Tourismus); mit großem Füllhorn, das Glück über die Stadt bringen soll;

2 Bild: „Innsbrucks Vergangenheit“: eher dunkle Farben;  2 Bosna-Quilt: Werkstatt für Bosna-Quilts 1998 nach Bosnien übersiedelt (= umgezogen); heute noch arbeiten 12 Frauen dort

2b)—

Question 3

3a, b) Activity based question

Question 4

4a) 1. Qualifikation, 2. Broschüre 3. Ballett, 4. auftreten, 5. Einfall, 6.erforderlich, 7. Garderobe, 8. Büfett

4b) 2; 3; 4

4c) eine Friseurin, die coole Frisuren machen und gut schminken kann; eine/n Beleuchter/in, der/die mit wenig Technik eine Bühne schön beleuchten kann; ein altmodisches Sofa mit hoher Lehne und ein großes, altes Radio, das auch nicht mehr funktionieren muss; einen älteren Schauspieler mit weißem Bart, der singen kann; jemand, der selbst eine Nähmaschine hat und damit alte Kostüme anpassen kann.

Question 5

5a) 1 coolen (D); 2 nettes (Akk), großen (Akk); 3 alten (D), tolles (Akk); 4 altmodisches (Nom), hoher (D); 5 weißem (D)

5b)

5c)

5d)

Question 6

Activity based question

Question 7

7b) B1; C2a; D2b; E3; F2d; G2c

7b)

7c) 1 Die Putzfirma hat ihre Mitarbeiter nicht ausreichend informiert. 2 Die Putzfrau hat die Installation nicht
berührt. 3 Die Käufer erkannten den Wert der Bilder nicht. 4 Die meisten Affen malen nicht gern Bilder. 5 Das
Auktionshaus konnte den Teppich nicht teuer verkaufen. 6 Die Erbin ärgerte sich nicht über den Fehler des
Auktionshauses

7d)

Question 8

8a) 4 Personen gefällt das Bild.

8b)–

8c) Aussagen verstärken: 1, 3, 4; Aussagen abschwächen: 1, 3, 4

8d) Activity Based

Question 9

9a, b) Activity Based

9c) 2 in Köln studiert, viel Musik gemacht… 3 in fremde Lebenswelten von Menschen eintauchen, großartige
Kollegen … 4 die Sorge um das Geld, das Filmemachen selbst … 5 man hat ein Thema und sucht die Geschichte dazu oder man bekommt die Geschichte und baut den Film darum … 6 schnell: ein Jahr, lange: ewig … 7 Muttersprache des Protagonisten ist Englisch; es gibt kein englisches Wortfür „Heimat“ … 8 jeder Film liegt ihm am Herzen

9d) Activity Based

9e) 1 ein Kino-Dokumentarfilm über den Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi
(Stand Anfang 2014); 2 Seine Band heißt Schmackes. 3 die KinoDokumentarfilme „Die Nacht der
Nächte“; der Film „Die Moskauer Prozesse“; ein Musikfilm über eine
BATUCADA-Gruppe; eine TV-Reihe über „Tierisch beste Freunde“ …

Question 13

13a) Er kommt aus Neuseeland und hat Musik in Deutschland studiert. Seitdem
ist er auf der Suche nach ursprünglichen Musikformen durch viele Länder gereist. Er interessiert
sich besonders dafür, verschiedene Formen des Musizierens in Deutschland kennenzulernen.
Außerdem möchte er herausfinden, warum die Deutschen ein Problem mit der Volksmusik haben/die Volksmusik ihnen peinlich ist.

13b) A: 4; B: 2; C: 1; D: 3; E: 5

Netzwerk B1 Kursbuch Ch-9 Transkripte Of CD Audio

Aufgabe 2a

1
 So, das ist jetzt die zweitletzte Station
unserer Führung, „Kunst im öffentlichen
Raum in Innsbruck“. Und es ist eher
selten, dass so eine Führung auch den
Bahnhof einer Stadt zeigt. Aber der
neue Innsbrucker Bahnhof ist den
Besuch wert – ich denke, da werden
Sie mir zustimmen.
 Ja, sieht gut aus.
 Ich weiß nicht!
Na ja!
 Nicht schlecht!
 Als man Anfang der 50er-Jahre den
Bahnhof nach dem Zweiten Weltkrieg
wieder aufbaute, da war das ein
einfaches, viel kleineres Gebäude als
heute, nicht die helle und lange Halle,
in der wir jetzt stehen. Und von diesem
alten Bahnhof gibt es nichts mehr
außer diesen beiden großen Bildern.
Gemalt hat sie Max Weiler in den
Jahren 1954 und 55.
Dieses Bild hier heißt „Innsbrucks
Gegenwart“, die Gegenwart von 1955
also. Max Weiler hat die für ihn
wichtigen Eindrücke in hellen Farben
gemalt: Leute in der Freizeit, an einem
See und in den Bergen, eine friedliche
Szene in der Natur.
Diese Gegenwart war eben der
Neubeginn nach den Schrecken des
Zweiten Weltkrieges und der NaziDiktatur. Und er hat auch die zwei
wichtigsten Elemente der Stadt
dazugegeben, für die Innsbruck
bekannt ist: die Universität und einen
Skifahrer, also Bildung und Tourismus.
Und wenn sie zum Skifahrer blicken, da
sehen Sie das große Füllhorn, das
Glück über die Stadt bringen soll. Das war sein Wunsch, den er hier
ausgedrückt hat.
Wir gehen jetzt hinüber zum anderen
Bild, „Innsbrucks Vergangenheit“, und
achten Sie auf die Farben, die sind
eher dunkel und …

2.17 2

 Das ist ja ein schöner Eingang! Und wo
ist dein Büro?
 Gleich da hinten, den Gang entlang.
 Und dieses Bild hier? Was steht da:
Bosna-Quilt, entworfen von Lucia
Lienhard-Giesinger … Was ist denn
das?
 Das siehst du doch. Ein Bild aus Stoff,
wenn du so willst. Und ich finde das
total schön. Und vor allem die
Geschichte hinter dem Bild gefällt mir.
 Wieso, was ist daran besonders?
 Das ist das Ergebnis von einem
Projekt, da geht es nicht nur um Kunst.
Bosna-Quilt ist 1993 entstanden, da
war schon zwei Jahre lang Krieg in
Bosnien. Viele Leute mussten fliehen.
In einem Flüchtlingsheim in Vorarlberg
waren die Tage lang und die Sorgen
der Flüchtlinge groß. Und es hat nur
wenig Beschäftigung für sie gegeben.
Und dann hat die Malerin Lucia
Lienhard-Giesinger begonnen, mit
bosnischen Frauen dort Quilts
herzustellen. Sie hat die Muster
entworfen, und die Frauen haben das
aus Stoff genäht und mit ihren Nähten
noch Muster dazugegeben. Die Arbeit
an den Quilts hat den Frauen geholfen,
dass sie auch mal an etwas anderes
denken konnten, dass sie kurz nicht an
ihre Sorgen denken mussten. 1998
übersiedelte dann die Werkstatt für
Bosna Quilts nach Bosnien, in die Stadt
Gorazde an der Drina. Mit ihrer
künstlerischen Arbeit verdienen 12
Frauen auch heute noch das
Einkommen für ihre Familien.
 Und wie kommt der Quilt in euer Büro?
 Eine Kollegin hatte eine Ausstellung der
Quilts gesehen und uns Bilder gezeigt
und davon erzählt. Und wir alle haben
das gut gefunden. So haben wir mit dem Chef geredet und gesagt, dass wir
statt einem Weihnachtsgeschenk von
der Firma lieber so einen Quilt für unser
Büro möchten. Der Chef fand die Idee
prima und hat gleich noch einen
zweiten Quilt gekauft. Komm, ich zeig
dir den auch noch.

Gut gesagt: „Theater“-Sprüche

 Oh nee! So viel Arbeit. Ich mag das
nicht machen!
 Mach nicht so ein Theater!
 Oh je! Jetzt habe ich die ganze Datei
gelöscht. So eine Tragödie!
 Du bist gleich dran. Die Leute
applaudieren schon.
 Ah, ich bin so nervös, hab so
Lampenfieber!
 Da kannst du jetzt nicht rein. Der Chef
spricht gerade mit ein paar Politikern
der Stadt.
 Echt? Da würde ich gern mal hinter die
Kulissen sehen. Hihi – und heimlich
zuhören.

Aufgabe 6a und b

1 a jeden Morgen
b jeden Abend
2 a vor allem
b vor Beginn
3 a gibt immer
b gibt viel
4 a sie spielen
b sie arbeiten
5 a und alt
b und jung

Aufgabe 6c

1 Es ist nicht einfach, alles allein zu
organisieren. Wir arbeiten deshalb in
einem Team.

2 Es macht uns Spaß, ein eigenes
Theaterstück zu schreiben und auf die
Bühne zu bringen.

Aufgabe 8b und c

 Schau mal, die sehen ja aus wie wir!
 Wie meinst du das? Sollen das
Personen sein? Ich kann nichts
erkennen.
 Doch, schau mal, links ist die Frau und
rechts der Mann.
 Ach, stimmt. Und es heißt ja auch „Er
und Sie“. Na, das passt ja.
 Das Bild gefällt mir total gut, einerseits
ist es abstrakt, andererseits kann man
doch alles erkennen.
 Na ja, ich finde das nicht so
überzeugend. Das ist irgendwie nicht
mein Geschmack.
 Aha.
 Was meinst du mit deinem „Aha“?
Gefällt dir das Bild nicht?
 Ich weiß nicht. Auf den ersten Blick
wirkt es ziemlich durcheinander. Aber
eigentlich gefällt es mir ganz gut.
 Ich finde es gut. Das ist ein besonders
gutes Beispiel, dass etwas abstrakt ist,
aber man doch genau etwas erkennen
kann.
 Es ist doch ziemlich interessant, dass
der Mann kein richtiges Gesicht hat.
Was das wohl bedeuten soll?
 Vielleicht ist das sein Hinterkopf und die
Frau schaut ihn an?
 Ja, könnte sein. Oder er ist blind vor
Liebe?
 Puh, ja, vielleicht. Komm, lass uns
weitergehen.
 Gern. In der Ausstellung sind richtig
tolle Bilder zu sehen – und wir haben
nur noch eine halbe Stunde Zeit.
 sagt noch was Und was hältst du von
dem Bild da drüben …?
 „Sie und Er“ von Heimrad Prem. Hm.
 Na, das ist doch ziemlich einfach
gemalt.
 Ja, schon, aber das ist doch nicht
schlimm.

 Stimmt. Aber es spricht mich nicht so
an.
 Ich finde es eigentlich ganz witzig. Der
Künstler hat wirklich passende Farben
gewählt – die Frau mit Rosa und Rot,
der Mann eher cool-schwarz und weiß.
Gefällt mir.
 Geht schon. Komm, schau mal da
drüben, das gefällt mir besser.

Aufgabe 9c und d

 Hallo und guten Abend zum
Sonntagstalk. Wir freuen uns, dass der
Regisseur Arne Birkenstock heute
unser Gast ist.
 Hallo.
 Darf ich Sie zuerst mal fragen: Wie sind
Sie denn auf die Idee gekommen,
Regisseur zu werden?
 Das war ein Zufall. Ich wollte eigentlich
Journalist für eine Zeitung werden.
Deshalb habe ich auch mit dem
Schreiben begonnen. Daneben habe
ich immer viel Musik gemacht, ich
spiele Akkordeon. Und irgendwann
nach einem Konzert hat mich der
Kulturredakteur eines großen
Fernsehsenders angesprochen.
 Das war also der Anfang in der
Filmbranche?
 Genau. Bei ihm habe ich meine ersten
Schritte gemacht, mit ZweiminutenFilmchen. So fing das an. Und dabei
habe ich dann gemerkt, dass Film nicht
nur mit Bildern und mit Sprache,
sondern auch ganz viel mit Rhythmus
und mit Groove zu tun hat. Das hat mir
gut gefallen! Im Dokumentarfilm kommt
dann noch etwas Wichtiges hinzu,
nämlich der enge und intensive Kontakt
mit ganz besonderen Menschen.
 Was für eine Ausbildung haben Sie
denn?
 Ich war an keiner Filmakadamie oder
Filmschule. Ich habe
„Regionalwissenschaften
Lateinamerika“ an der Uni in Köln
studiert. Das ist eine ganz interessante
Mischung aus Politik, Geschichte,
Volkswirtschaft und spanischer
Sprache und Literatur. Außerdem habe

ich während des Studiums viel Musik
gemacht und auch schon bei Zeitungsund Fernsehredaktionen gejobbt.
 Was ist das Schöne an Ihrem Beruf,
also was gefällt Ihnen besonders gut?
 Das sind verschiedene Dinge. Ich finde
es besonders faszinierend, dass ich
immer wieder in fremde Lebenswelten
von Menschen eintauchen kann, die ich
sonst nie kennengelernt hätte. Das ist
und bleibt das Spannendste. Außerdem
beschäftigt man sich als
Dokumentarfilmer sehr intensiv und
lange mit einem Thema. Das schätze
ich sehr. Dann habe ich großartige
Kollegen von Kamera, Ton und Schnitt,
mit denen die Zusammenarbeit viel
Spaß macht. Na ja, und zuletzt ist es
natürlich auch immer wieder
befriedigend und ganz schön für das
Ego, wenn man auf Premieren und
Festivals geht und vielleicht sogar
Preise bekommt.
 Das klingt alles spannend und
interessant, aber sicher gibt es auch
Schattenseiten. Was ist denn das
Schwierige an Ihrer Arbeit?
 Am schwierigsten ist die ewige Sorge
um das liebe Geld und das ständige
Risiko. Als Familienvater bereitet einem
das viel zu viele schlaflose Nächte.
Aber auch das Filmemachen selbst
kann schwierig und schmerzhaft sein.
Es ist eben nicht einfach, einen guten
Film zu machen, und der Weg dahin ist
niemals direkt. Die Umwege gehören
dazu und machen am Ende den Film
wahrscheinlich besser, aber einfach
sind sie nicht.
 Sie behandeln ja in Ihren Filmen sehr
unterschiedliche Themen. Wie finden
Sie denn die Themen zu Ihren Filmen?
 Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal
hat man ein Thema und sucht sich die
Geschichte dazu. Manchmal bekommt
man die Geschichte und baut den Film
darum. Themen gibt es viele. Am
wichtigsten ist jedoch: Man muss ein
Thema sehr lieben bzw. sehr fasziniert
davon sein. Und man muss dazu bereit
ist, ein, zwei, drei, vier oder fünf Jahre

dafür zu kämpfen, ohne müde oder
unmotiviert zu werden.
 Dann komme ich gleich zu meiner
nächsten Frage. Wie lange dauert es
normalerweise vom ersten Drehtag bis
zur ersten Filmvorführung?
 Wenn es schnell geht, ein Jahr. Normal
sind vermutlich etwa zwei Jahre. Wenn
es lange dauert, ewig.
Dokumentarfilme kann man nur schwer
planen: Beim Tangofilm fehlte uns das
Geld, beim Elefantenfilm kam uns ein
Bürgerkrieg dazwischen, Sound of
Heimat war dramaturgisch schwierig,
beim Film über den Kunstfälscher gab
es allerlei juristische Probleme zu
klären.
Sie sehen, so pauschal kann man das
nicht beantworten. Na, und von der
Idee bis zur Premiere sind die Zeitläufe
noch viel länger. Da können leicht vier,
fünf, sechs oder mehr Jahre vergehen.
 In Ihrem Film “Sound of Heimat” geht
es um die deutsche Volksmusik heute.
Wie kommt es eigentlich zu diesem
deutsch-englischen Titel?
 Das hat mehrere Gründe:
Zum einen ist unser Protagonist
Neuseeländer, seine Muttersprache ist
Englisch. Zweitens gibt es keine
englische Übersetzung für das Wort
“Heimat” und drittens gab es schon mal
einen sehr schönen schweizerischen
Dokumentarfilm mit dem Titel
“Heimatklänge”, den Titel konnten wir
also schlecht nehmen.
Außerdem sollte der Titel klarmachen,
es geht zwar um Volksmusik im
weiteren Sinne, nicht aber unbedingt
um alte oder konservative Musik. Das
bringt der Titel “Sound of Heimat”
besser zum Ausdruck als ein Titel wie
“Klang der Heimat”. Auf Deutsch klingt
das doch ein wenig spießig. Man
assoziiert das mit ganz bestimmten,
sehr konservativen Fernsehsendungen.
 Zum Schluss noch eine schwierige
Frage: Welchen Ihrer Filme mögen Sie
selbst am liebsten?
 Also wie Sie sich denken können, liegt
mir jeder meiner Filme am Herzen.

Jeder dieser Filme hatte seine ganz
eigenen Schwierigkeiten und Freuden,
jeder dieser Filme hat mir ein Stück
Welt auf eine ganz besondere Weise
geöffnet, jeder dieser Filme bedeutet
für mich eine einmalige und wichtige
Lebenserfahrung.

Aufgabe 11b

Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten?
Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erchießen, es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei!
Und sperrt man mich ein im finsteren
Kerker,
das alles sind rein vergebliche Werke;
denn meine Gedanken
zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei:
die Gedanken sind frei!

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