Netzwerk B1 Kursbuch Ch-11 Answer| Vom Leben in Städten Lösungsschlüssel

Hallo leute Herzliche Willkommen. Los geht’s mit German kitab solution. Today here we will cover answers along with cd related audio and its transcript of Netzwerk B1 course book chapter 11 and the name of the chapter is ‘Vom Leben in Städten’.

You can also see the explanation of this chapter in Hindi language on my YouTube channel or at end of this post.

Let’s have a look at the solutions/ answers of Netzwerk B1 Kursbuch Chapter-11.

Kapitel 11: Vom Leben in Städten B1 Lösungsschlüssel

Question 1

Will update sample sentences soon

Question 2

2a) Person 1: Arbeit; Wohnen; (Verkehr) 
Person 2: Arbeit; Wohnen  Person 3:
Wohnen; (Verkehr); kulturelles Angebot

2b) Thema Wohnen: Person 1 wohnt in einer Straße mit vielen alten Häusern.
Die Nachbarschaft ist nicht mehr so vertraut wie früher.

Person 2 hat schnell und leicht eine billige Wohnung in einem modernen Viertel gefunden.
Person 3 wohnt in einem Hochhaus I’m 11.Stock und ist zufrieden, weil der Blick schön und die Nachbarn nett
sind. 

Thema Arbeit: Person 1 arbeitet als Fahrer bei der Müllabfuhr.
Person 2 leitet ein Modegeschäft in der Petersstraße.

Thema Verkehr:
Person 1 sagt, am Morgen gibt es am wenigsten Verkehr.

Person 3 sagt, sie kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln alles gut erreichen und
braucht das Auto nur für Ausflüge am Wochenende.

Thema kulturelles Angebot: Person 3 sagt, es gibt viele Clubs und Musikfestivals für Elektro und Independent.

Question 3

Activity Based Question

Question 4

4a) 1 W&W; 2 Grünling; 3 Sattmann

4b)Activity Based Question

4c) einer; meins; einer; keinen; keiner; welche

4d) keinen; eins; welche; keiner; einen

Question 5

Activity Based Question

Question 6

6a) Activity Based Question

6b) Fery arbeitet als Krankenpfleger und hatte Nachtdienst, er bereitet die
Übernahme vor; Vera ist Fahrerin für eine Bäckerei und fährt die Backwaren
(die Bestellungen) zu den Kunden; Max ist Fahrer von einem
Reinigungsfahrzeug im städtischen Bauhof und fährt um 5 Uhr los, um die
Straßen zu reinigen.

6c)1f; f; 3f; 4f; 5r

6d)1 -en; 2 -e; 3 -e, -en; 4 -e

Question 7

Activity Based Question

Question 8

Activity Based Question

Question 9

9a) Die Rankings dienen als Informationsquelle für Wohnungs- und
Arbeitssuchende, Arbeitgeber, Ministerien und sonstige Interessierte.
Wer einen guten Platz im Ranking erreicht, zieht Investoren und Firmen
an. Es geht also  wie so oft  ums Geld.

9b)Leonie Winter: 1; Jens Becker: 2, 4;
Ilse Naumann: 3, 5

Question 10

10a) 2 das; 3 alles; 4 München; 5 das

10b)1 was (mit Kunst zu tun hat.); 2 wo / in der (ich viele Freunde habe.); 3 was (ich nicht kenne.); 4 wo / in der (es viel Grün gibt); 5 was (ich nicht sehrinteressant finde.); 6 was (mir sehr gut gefällt.)

Question 11

11a)Ausbildung/Arbeit: Schulen, Berufsinformationszentren, Arbeitsamt,
Arbeitsplätze; Wohnen: Stadtviertel, Wohnungspreise, Wohnungsangebot;
Freizeit: Theater, Museen, Parks, Ausflugsmöglichkeiten; Verkehr: Transportmittel, Preise, Verkehrsnetz

11b,c) Activity based Question

Question 12

12a) Ich wohne in Köln. Mir gefällt die Stadt sehr gut. Ich verstehe allerdings nicht,
warum sie in sämtlichen Rankings immer so weit hinten steht. Ich kann
mir keine schönere Stadt vorstellen. Warum es mir so gut in Köln gefällt?
Das ist ganz einfach zu beantworten. Hier gibt es schöne Museen, viele gute
Theater und Kinos, kleine Cafés, den Rhein mit den vielen Schiffen und hier
wohnen meine Freunde. Außerdem habe ich hier eine sehr gute Arbeit gefunden.

12b) Activity Based Question

Question 13

13a)Gespräch 2

13b)–

Quetion 14

14a)Das Kölner Büdchen

14b)1 bald ein guter Krimi im Fernsehen beginnt. 2 kurzer Zeit; 3 hat gerade
zugemacht. 4 sie fast rund um die Uhr geöffnet haben. 5 sind die Büdchen
eine Attraktion. 6 ist der Krimi schon zur Hälfte um

14c) —

Question 15

Will Update Sample answers Soon

Question 16

Activity Based Question

Question 17

17a) Dom; Festung Hohensalzburg; die Einkaufsstraße „Getreidegasse“

17b)Koch: Goldener Hirsch; „Nockerl“ symbolisieren die Berge um Salzburg;
Stadtjäger: die grüne Lunge Salzburgs; kümmert sich um die Tiere,
besonders um Gämsen; die Berge sind sein Zuhause; Bergputzer:
untersuchen die Felswände; ein alter Traditionsberuf mit Aussicht

17c)Zutaten: sechs Eiweiß; drei Dotter; 100g Feinkristallzucker; etwas
karamelisierte Sahne. Zubereitung: das Eiweiß mit dem Zucker schaumig
schlagen; die Dotter zur Crème hinzufügen; all dies in die typische
Form bringen; fünf Minuten bei 210° backen; etwas Puderzucker drüberstäuben

Question 18

Activity Based Question

Netzwerk B1 Kursbuch Ch-11 Transkripte Of CD Audio

Aufgabe 2a und b

Person 1

Ich kenne fast jede Ecke in der Stadt, weil
ich bei meiner Arbeit überall hinkomme.
Ich bin bei der Stadt angestellt, mein
Arbeitsplatz sind die Straßen von Leipzig.
Ich bin Fahrer, meine Kollegen und ich
leeren mit unserem Fahrzeug die
Mülltonnen und bringen die Abfälle weg.
Wir fangen am Morgen schon um sechs
an, und die Leute beschweren sich oft,
dass wir Lärm machen, wenn wir die
Mülltonnen holen, und dass das Fahrzeug
laut ist. Aber wir müssen früh anfangen,
weil dann noch weniger Verkehr ist.
Mir fällt auch auf, dass die Autofahrer
immer weniger Geduld haben, wenn Sie
ein bisschen warten müssen. Aber es will
doch jeder, dass der Müll wegebracht wird
und dass es in der Stadt sauber ist.
Ich wohne in einer Straße mit vielen alten
Häusern, in einem alten Stadtteil. Früher
war die Luft schlecht, man hat viele
Wohnungen mit Kohle geheizt. Und oft hat
es richtig gestunken, wenn auch noch Abgase der chemischen Fabriken in der
Luft hingen. Viele Häuser hat man
inzwischen renoviert, da sind neue Leute
eingezogen. Die Nachbarschaft ist nicht
mehr so vertraut und gemütlich wie sie
früher war.
Andere Häuser stehen leer, weil auch viele
weggezogen sind – es gibt hier ja leider
nicht genug Arbeitsplätze.

Person 2

Ich bin nach Leipzig gekommen, weil mich
die Firma hierher geschickt hat.
Ich bin erst vier Monate hier, und ich leite
ein Mode-Geschäft in der Petersstraße. Ich
habe hier sehr schnell und leicht eine
Wohnung in einem schönen Viertel
gefunden, und die ist auch billiger als in
Berlin. Und der Weg zur Arbeit ist auch viel
kürzer.
Aber ich glaube nicht, dass ich lange hier
bleibe, ich möchte zurück nach Berlin,
Leipzig ist ganz nett, aber für mich zu
klein, zu ruhig. Hier ist für mich zu wenig
los. Ich fühle mich in einer richtigen
Großstadt einfach besser.
Es gibt schöne Seen in der Umgebung von
Leipzig, das war in diesem Sommer ganz
gut. Aber wenn ich einen ganzen Tag frei
habe, fahre ich meistens nach Berlin.

Person 3

Ich finde, in Leipzig kann man gut leben.
Ob die anderen Leute die Stadt jetzt gut
oder schlecht finden, das ist mir egal. Ich
habe hier meine Arbeit und meine eigene
Wohnung.
Wenn ich arbeite, brauch ich kein Auto. Ich
kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
alles gut erreichen.
Mit dem Auto fahre ich nur am
Wochenende raus, in die Umgebung von
Leipzig, da ist es einfach schön, da
braucht man gar nicht weit wegfahren.
Ich wohne in einem Hochhaus, ziemlich
am Stadtrand. Also der Stadtteil und die
Lage sind ja nicht so schön. Aber ich
wohne da gern. Ich habe im elften Stock
eine gute Aussicht, und die Nachbarn in
den beiden anderen Wohnungen
gegenüber sind einfach super. Wir kennen uns, und wenn jemand was braucht, dann
helfen wir uns auch gegenseitig.
Ich will auf keinen Fall von hier weg, weil
es hier eine coole Szene für elektronische
und neue Musik gibt.
Es gibt viele Clubs und Musikfestivals für
Elektro und Independent, das Angebot ist
echt riesig, jeden Tag gibt es was. Ich bin
oft im „Werk 2“, das ist einfach klasse: die
Konzerte, die Atmosphäre auf dem alten
Fabrikgelände, die Kneipe dort, die Leute.
Mir gefällt es hier echt gut.

Gut gesagt: Langweilige Orte

 Du, kennst du Pappritz bei Dresden?
 Tja, ist halt ein Dorf. Da ist nix los!
 Gehen wir heute Abend zum Tanzen?
In den Nightout-Club?
 Ah nee, da ist doch tote Hose. Lieber in
den Beach-Club.
 Und wie gefällt dir das Leben auf dem
Land?
 Super! Da sagen sich Fuchs und Hase
gute Nacht. Ich liebe diese Ruhe.

Aufgabe 9b

 Liebe Hörerinnen und Hörer, haben Sie
die Schlagzeile heute Morgen
gesehen? Wieder so ein Städteranking.
„München weiter ganz vorn!“ –
Mal ehrlich, ich hab das Gefühl, alle
paar Wochen gibt es wieder ein neues
Ranking! Aber gut, wenn diese
Städtevergleiche so viele Leute
interessieren …
Helfen Sie mir, rufen Sie mich an und
verraten Sie mir, was Sie von solchen
Rankings halten.
Ah, da ist ja auch schon ein Anrufer in
der Leitung.
Hallo, wer ist denn dran?
 Ja, hallo, ich ruf an wegen der Frage zu
den Städterankings.
 Ja, hallo – und mit wem spreche ich?
 Ach, ich bin Leonie Winter. Ich rufe aus
Aschaffenburg an.
 Hallo Leonie. Also, was hältst du von
Städterankings?

 Also ich finde das ehrlich gesagt nicht
so toll. Ich meine, wie wohl man sich in
einer Stadt fühlt, das hängt doch von
ganz vielen Dingen ab.
Es ist doch nicht nur das
Freizeitangebot wichtig oder das
Angebot an Ausbildungsstellen oder
Arbeitsplätzen!
Viel wichtiger ist doch, wie es einem
selber geht, ob man Freunde hat usw.
Wenn ich in der tollsten Stadt der Welt
wohne, aber keine Freunde habe, dann
finde ich die Stadt auch nicht toll.
 Oh ja, da hast du bestimmt recht –
danke für deine Meinung.
Und hier ist auch schon der nächste
Anrufer. Hallo, wer ist denn dran?
 Hallo hier ist Jens Becker aus
München.
 Hallo Jens. Und, was ist deine Meinung
zu Städterankings?
 Ja, ich finde diese Rankings eigentlich
immer recht interessant. Vor allem,
wenn es ein seriöses Ranking ist und
die Städte nach verschiedenen Themen
bewertet werden. Ich meine z.B.
Rankings nach Arbeitslosenzahl,
Mietkosten, Ausbildungsplätzen usw.
Ich finde das sehr hilfreich, denn ich
überlege gerade, in welcher Stadt ich
studieren soll. Ich weiß noch nicht, ob
ich in München bleiben soll oder
vielleicht nach Dresden oder Berlin
gehen soll.
 Ah, also ein Anrufer, der wichtige
Entscheidungen mit Hilfe von Rankings
trifft.
Und wer ist jetzt in der Leitung?
 Guten Tag. Mein Name ist Ilse
Naumann. Ich rufe aus Nürnberg an.
Also diese Städterankings, ich weiß
nicht so. Ich denke, das hängt davon
ab, wer das Ranking gemacht hat. Sie
wissen ja: „Glaube keiner Statistik, die
du nicht selber gefälscht hast.“
Nein, im Ernst, ich denke, für Firmen ist
das ganz interessant. Mit Hilfe von
Rankings können Firmen bestimmt
besser entscheiden, ob eine Stadt, die
richtige ist, um zu investieren.
Aber für mich persönlich sind solche

Rankings nicht interessant. Ich weiß
doch selber ganz genau, was mir an
der Stadt gefällt, in der ich wohne, und
was nicht.
 Tja, da sagen Sie etwas …
Herzlichen Dank für die Anrufe.
Sie sehen, die Meinungen gehen hier
deutlich auseinander.
Und was sagen Sie? Schreiben Sie uns
Ihre Meinung zum Thema
„Städteranking“. Schicken Sie einfach
eine Mail an info@radiopower.de

Aufgabe 12b

Ich wohne in Köln. Mir gefällt die Stadt
sehr gut. Ich verstehe allerdings nicht,
warum sie in sämtlichen Rankings immer
so weit hinten steht. Ich kann mir keine
schönere Stadt vorstellen.
Warum es mir so gut in Köln gefallt? Das
ist ganz einfach zu beantworten. Hier gibt
es schöne Museen, viele gute Theater und
Kinos, kleine Cafés, den Rhein mit den
vielen Schiffen und hier wohnen meine
Freunde. Außerdem habe ich hier eine
sehr gute Arbeit gefunden.

Aufgabe 13a

Situation 1

 Und, was meinst du? Sieht das gut
aus?
 Ja, das ist doch mal was anderes.
Finde ich echt gut.
 Ich weiß nicht so.
 Liebe Kunden – unser Geschäft
schließt in wenigen Minuten. Wir
bitten Sie nun, sich zur Kasse zu
begeben. Herzlichen Dank und noch
einen schönen Abend.
 Ach je, schon gleich acht! Hm, ich kann
mich nicht entscheiden. Das ist schon
ganz schön teuer …
 Na ja, aber so was kauft man sich ja
auch nicht jeden Tag! Und die Qualität
soll ja auch gut sein.
 Ehm, so, ich müsste Sie jetzt wirklich
bitten … Wir schließen.
 Oh, ja, natürlich. Entschuldigung.
Komm, ich überleg‘ mir das nochmal …
 Wie du meinst. Dann lass uns jetzt
noch was trinken gehen.  Au ja, gerne!

Situation 2

 Oh nein, schon gleich acht Uhr. Komm
schnell, beeil dich! Der Supermarkt
macht gleich zu!
 Oh je, wir brauchen doch unbedingt
Milch und Brot und Kaffee – sonst
haben wir morgen nichts zum
Frühstücken.
Wir müssen doch schon um 5 Uhr in
der Früh los!
 Geschafft, da ist noch Licht.
Hä? Mist – geht nicht mehr auf. Zu
spät!
 Ach Manno! Was machen wir denn
jetzt?
 Keine Ahnung!
 Gibt es hier irgendwo eine größere
Tankstelle? Da kriegt man doch fast
alles.
 Hm, eine Tankstelle, lass mich mal
überlegen, da gibt es doch an der Ecke

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