Hallo leute Herzliche Willkommen. Los geht’s mit German kitab solution. Today here we will cover answers along with cd related audio and its transcript of Netzwerk B1 course book chapter 8 and the name of the chapter is ‘Von Kopf bis Fuß’.
You can also see the explanation of this chapter in Hindi language on my YouTube channel or at end of this post.
Let’s have a look at the solutions/ answers of Netzwerk B1 Kursbuch Chapter-8.
Table of Contents
Kapitel 8: Von Kopf bis Fuß Lösungsschlüssel
Question 1
1a)Die Auswertung des Tests finden Sie auf Seite 159.
1b) Activity-based question
Question 2
Here are a few sample answers:
a) Ich fühle mich wohl, wenn ich mich auf meine Selbstfürsorge konzentriere.
b)Ich fühle mich wohl, wenn ich Zeit in der Natur verbringe.
c)Ich weiß, dass ich eigentlich nicht so viel Junk-Food brauche, aber ich kann mich für gesundes und leckeres Essen entscheiden.
d)Ich weiß, dass ich eigentlich nicht so viel Stress brauche, aber ich kann alles aufschreiben, damit ich es nicht vergesse
Question 3
3a) Fieberthermometer, Bett, Fernsehapparat, Bild, Hausschuhe,
Blumen, Krankenschwester, Spritze, Gips, Handtuch …
3b) Patient 1 hat schlechte Laune, weil er sich immer noch schwach und müde fühlt und noch 2 Tage im Krankenhaus bleiben muss. Er braucht Hilfe, um sich die Haare zu waschen und um sich die Hose anzuziehen, weil er sich den Arm gebrochen hat. Patient 2 fühlt sich gut, aber ihm ist langweilig. Er möchte, dass seine Besucherin ihm Zeitschriften, ein Buch und seinen Laptop bringt.
3c) Gespräch 1: 1; 5; 6; 11; 13; 14 Gespräch 2: 2; 3; 8; 10; 12
Question 4
4a)müssen: Das musst du nicht machen. Er muss kein Fieber messen. Sie müssen mich nur rufen.
4b) 1 Du brauchst nur ins Café zu gehen. 2 Du brauchst nicht zu essen. 3 Du brauchst nur die Schwester zu rufen. 4 Du brauchst nur eine Tablette zu nehmen. 5 Du brauchst keine Angst zu haben.
4c) Activity based Question
Question 5
5a) A2; B3; C1
5b) 1 Kämmst du dir die Haare gleich nach dem Aufstehen? 2 Putzt du dir die Zähne vor oder nach dem Frühstück? 3 Ziehst du dir zuerst den linken oder den rechten Schuh an? 4 Duscht du dich am Morgen oder am Abend? 5 Wäschst du dir jeden Tag die Haare?
Question 6
6a) Activity-based question, here you have to Work in pairs and think of at least one question per topic such as What do patients want to know? What question do you have?
Some sample questions are given below:
- Besuchzeiten
wann durfen mich Freunde besuchen? Antwort:Freunde dürfen vor 20 Uhr besuchen
Wie viele Personen können auf einmal besuchen? Antwort: Maximal 4 Personen können auf einmal zu Besuch kommen
- Essen Und Getrank
Gibt es Lebensmittel, die man vermeiden sollte? Antwort: Ja, ölige Lebensmittel sollten reduziert werden. Hausgemachte Essen bevorzugen
Halten Sie Ihren Körper auch hydratisiert. Trinken Sie mehr Flüssigkeit wie Saft, Suppe usw.
- Fernsehen
Brauche ich beim Fernsehen irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen? Antwort- Ja. Benutzen Sie ein Kissen im Nacken. Nicht zu lange fernsehen
- Kleidung
kann ich mich allein anziehen? Antwort- Ja, natürlich. Aber nicht die Wunde belasten
- Telefon
Wie viel Telefon sollte ich benutzen? Antwort- Eine Woche lang sollten Sie weniger telefonieren.
- Wertsachen
Bitte lassen Sie keine Wertsachen hier.
6b,c) Activity based Question
Question 7
7a) Subjective based question. Here are few sample sentences:
- Wenn ich Jogge, höre ich immer entweder einen Podcast oder Rockmusik.
- Wenn ich gestresst bin, höre ich eine Flötenmelodie.
- Wenn ich glücklich bin, höre ich Rock- und Popmusik.
7b) Musik und Emotionen; Musik zu bestimmten Anlässen; Musik und
Gehirn; Filmmusik; Musik und Erinnerung
7c)1; 3; 5
Question 8
8a) You have to look at the text in box and mark the Zweiteilige Konnektoren.
8b) 2C Wenn ich arbeite, kann ich weder Radio noch CDs hören. 3A Am Wochenende gehe ich entweder ins
Kino oder auf ein Konzert. 4E Tom geht zwar gern auf Konzerte, aber oft bleibt er lieber zu Hause. 5B In meiner Freizeit treffe ich einerseits gerne Freunde, andererseits bin ich auch gern mal alleine. 6D Ich höre nicht nur gern Musik, sondern ich spiele auch selber ein Instrument: Gitarre.
8c) Activity based
Question 9
This is activity-based question where you have to write about any song that in running in your mind.
eg: Gangam Style ist ein Lied, das ich zwar lustig finde, das aber es ist ein schrecklicher Ohrwurm und nervig.
Kolaveri ist ein Leid, sowohl lustig als auch sehr geil für die Ohren.
Question 10
10a) 1 fallend; 2 steigend, steigend; 3 gleichbleibend, fallend; 4 fallend,
steigend; 5 gleichbleibend, fallend; 6 gleichbleibend, fallend
10b) Activity based question
Question 11
Activity based question
Question 12
12a) Beim Lernen ist wichtig, dass man
motiviert und emotional involviert ist.
12b) 1S; 2S; 3D; 4S; 5D; 6M
Question 13
Activity Based Question
Question 14
Activity Based Question
Question 15
Activity Based Question
Question 16
16a) Multitasking funktioniert nicht, wenn man etwas zum ersten Mal macht, z.B.
versucht, sich in einer unbekannten Gegend zu orientieren. / Wenn ich beim Telefonieren herumlaufe und
esse, aber das Gespräch plötzlich ernst wird, halte ich vermutlich inne und höre auf, zu essen. / Beim
Telefonieren und Kochen kann man sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren, wenn das Gespräch
unerwartet verläuft. / Es ist verboten, beim Fahren eines Fahrrads oder Autos zu telefonieren.
16b) 1: richtig; 2: richtig; 3: richtig; 4: falsch (Müdigkeit wird nicht erwähnt); 5: richtig; 6: falsch (ein Mensch kann nur sieben plus/minus zwei Objekte gleichzeitig verfolgen und dabei Entscheidungen treffen); 7: richtig
Netzwerk B1 Kursbuch Ch-8 Transkripte Of CD Audio
Aufgabe 1a
Testaufgabe 1: Situation A
Testaufgabe 1: Situation B
Testaufgabe 1: Situation C
1 der neue Innsbrucker Bahnhof: mit 2 Bildern von Max Weiler, 1954/55 gemalt; 1. Bild: „Innsbrucks
Gegenwart“: helle Farben, eine friedliche Szene in der Natur; steht für Neubeginn nach 2. Weltkrieg; mit Universität und Skifahrer als Symbole für die Stadt (Bildung und Tourismus); mit großem Füllhorn, das Glück über die Stadt bringen soll; lassen. Besuchen Sie uns im vierten Stock
Testaufgabe 2: Person A
Also ich mache nicht sooo viel Sport, aber
ich merke schon, dass ich mich bewegen
muss. Das einzige, was ich an Sport
mache, ist mit dem Fahrrad in die Arbeit zu
fahren. Das sind dann jeden Tag 8
Kilometer.
Das ist nicht viel, aber besser als nichts.
Und ich merke, dass es mir gut tut.
Eigentlich sollte ich wirklich mehr Sport
machen, aber ich habe so wenig Zeit. Und
nach der Arbeit bin ich dann immer müde
und schaffe es nicht, noch zum Fitness zu
gehen.
Testaufgabe 2: Person B
Sport? Ach ich weiß nicht. Ich finde, Sport
ist Mord. Ich habe zum Beispiel einen
Kollegen, der hat sich beim Fußballspielen
ganz schlimm am Fuß verletzt. Jetzt ist er
zwei Wochen krankgeschrieben … Also für
mich ist das nix. Da entspanne ich mich
lieber auf dem Sofa und sehe Sport im
Fernsehen …
Testaufgabe 3: Person C
Wenn ich nicht so viel Sport machen
würde, würde ich meinen Alltag nicht
schaffen: früh aufstehen, den Kindern
Frühstück machen, aufpassen, dass sie
pünktlich zur Schule gehen, dann schnell
zur Arbeit, auf dem Rückweg von der
Arbeit einkaufen, dann Mittagessen
machen, die Kinder motivieren,
Hausaufgaben zu machen, und mit ihnen
lernen, Haushalt und oft auch von zu
Hause aus noch arbeiten. …
Wenn ich da nicht jeden Tag zum Joggen
gehen kann und am Wochenende in die
Berge, dann schaffe ich das nicht. Ich
brauche den Sport dringend, um Stress
abzubauen und fit zu sein.
Aufgabe 3b und c
Gespräch 1
Guten Morgen!
Was soll denn an diesem Morgen gut
sein?
Na, wie fühlen wir uns denn heute?
Also ich weiß ja nicht, wie Sie sich
fühlen, aber ich fühle mich irgendwie
schwach. Immer noch müde.
Na, na, jetzt frühstücken Sie erst mal,
dann geht es Ihnen bestimmt besser.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Und
Appetit habe ich auch keinen. Noch
zwei Tage im Krankenhaus … wie soll
ich das nur aushalten!
Na, übertreiben Sie da nicht etwas?
Zwei Tage gehen doch schnell vorbei.
Seien Sie froh, Ihr Arm ist nur
gebrochen.
“Nur”??? Also mir reicht das!
Sie sollten nicht so viel liegen. Dann
würden Sie sich fitter fühlen.
Hmm.
Und wie ist es mit der
Krankengymnastik?
Ach, so ein bisschen die Finger
bewegen, das bringt doch nichts.
Also ich kann Ihnen nur dringend
raten, Gymnastik zu machen. Sonst
dauert alles viel länger.
Hm, na gut.
Brauchen Sie jetzt noch Hilfe?
Ja, das wäre sehr nett. Ich möchte mir
die Haare waschen. Ich weiß nicht, ob
ich das allein schaffe.
Also ich kann Ihnen gern zeigen, wie
Sie das am besten machen.
Und beim Anziehen habe ich noch
Probleme. Ich kann mir die Hose nicht
anziehen.
Das machen wir nach dem Frühstück.
Sie brauchen mich nur zu rufen, wenn
ich Ihnen helfen soll.
Das ist nett, vielen Dank!
Und … Ich muss Sie warnen – wenn Sie
jetzt wieder nichts essen, dann
verbessert sich Ihr Zustand viel
langsamer. Ihr Körper braucht die
Energie!
Dann frühstücke ich jetzt mal… mmh,
das sieht ja mal wieder lecker aus …
2.12. Gespräch 2
Hi Nik, wie geht’s, wie steht’s?
Hallo Juliana. Na, langsam geht es
besser. Aber mir ist sooo langweilig.
Oh, was kann ich für dich tun? Soll ich
dir ein paar Zeitschriften kaufen?
Danke, das wäre toll. Und vielleicht
noch ein spannendes Buch.
Und sonst noch etwas?
Vielleicht könntest du ja bei mir zu
Hause vorbeifahren und meinen Laptop
holen.
Warum brauchst du denn deinen
Laptop? Willst du etwa arbeiten? Das
ist nicht gut für dich, du musst dich
ausruhen!
Nein, nein, aber dann kann ich Filme
schauen. Und im Internet surfen. Hier
gibt es nämlich W-Lan.
Okay. Und sonst noch etwas?
Also ein paar Wünsche hätte ich schon
noch …
Ja??
Nein, nein, du brauchst sonst nichts zu
machen, das war nur ein Witz.
Komm, ich spendier dir einen Kaffee in
der Cafeteria. Du brauchst mir nur ein
bisschen zu helfen …
Aber klar doch. Dann mal los
Gut gesagt: Rund um Musik
So! Sie sind wieder gesund. Morgen
können Sie nach Hause.
Oh, wie schön. Das ist Musik in meinen
Ohren.
Hör mal. Kennst du das Lied?
Ja, das ist super. Ein richtiger
Ohrwurm!
Aufgabe 10a und b
Ich höre im Moment oft Salsa.
Salsa? Hast du gerade gute Laune?
Ja. Aber ich höre auch Tango.
Warum hörst du Tango?
Ist Tango nicht eher traurige Musik?
Tango kann sowohl traurig
als auch fröhlich sein.
Hm, ich höre lieber Rock und Pop.
Aufgabe 12b und c
Herzlich willkommen zu unserer
Radiodiskussion zum Thema „Lernen
lernen“. Heute ist der Lerncoach Dr.
Schellbach mein Gast, außerdem Frau
Ina Dahlmeyer, die als Lehrerin an
einer Grundschule unterrichtet.
Guten Morgen.
Hallo!
Frau Dahlmeyer, ist eigentlich der
Vormittag die beste Zeit zum Lernen?
Also, die erste Stunde ist in der Regel
nicht günstig, da die meisten Schüler
noch müde sind. Aber spätestens nach
der ersten Pause sind dann alle wach.
Das ist auch meine Erfahrung. Ob man
morgens oder abends lernt, spielt keine
Rolle. Aber man muss wach und
ausgeschlafen sein und das kann
individuell zu sehr unterschiedlichen
Zeiten sein.
Danke, Herr Schellbach. Jeder lernt ja
unterschiedlich, aber warum lernt man
unterschiedliche Dinge auch
unterschiedlich gut? Zum Beispiel kann
ich mir die Texte meiner Lieblingslieder
problemlos merken, bei Gedichten
scheitere ich aber komplett.
Da sprechen Sie schon einen wichtigen
Punkt an. Ganz zentral für das Lernen
ist eigentlich, dass man ein Ziel hat und
von dem Thema begeistert ist. Dann
lernt man alles leichter. Um
Fremdsprachen zu lernen ist es
wahrscheinlich am besten, sich in einen
Sprecher der anderen Sprache zu
verlieben.
Das ist in der Schule natürlich nicht
angebracht. Wie Sie sich vorstellen
können, ist die mangelnde
Begeisterung, das Desinteresse für die
Fächer ein großes Problem in der
Schule.
Und was machen Sie dann, Frau
Dahlmeyer?
Also einerseits gebe ich den Schülern
viel positive Rückmeldung zu ihren
Lernerfolgen. Auch das motiviert
natürlich.
Andererseits zeige ich ihnen Tricks und
Methoden, wie man lernen kann. Das
klappt sehr gut.
Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
Vielleicht können wir das
konkretisieren.
Was mache ich zum Beispiel beim
Sprachenlernen, wenn ich mir ein Wort
einfach nicht merken kann?
Da gibt es natürlich verschiedene
Möglichkeiten. Ich empfehle meinen
Schülern immer, diese Wörter ganz
absichtlich zu verwenden, und zwar in
einem ungewöhnlichen Kontext, zum
Beispiel eine fantastische Geschichte
schreiben oder ein Märchen. Das
bereitet meinen Schülern viel Freude
und ist effektiv.
Das ist sehr sinnvoll. Aber auch
Wiederholen ist wichtig. Beim Lernen
und Wiederholen ist es doch ein tolles
Erfolgserlebnis, wenn man etwas
immer besser und besser kann.
Also man soll wiederholen, man soll
Neues lernen, wird das nicht alles zu
viel? Was denken Sie, Frau Dahlmeyer,
können Schüler das schaffen?
Ich kann Ihre Kritik nachvollziehen. Das
ist die Aufgabe der Lehrer, passende
Portionen anzubieten. Leider gelingt
das nicht immer, also nicht immer für
alle Schüler.
Ich denke, das liegt nicht unbedingt an
der Schule, sondern daran, dass wir
alle Menschen sind. Wir lernen eben
nicht immer brav dann, wenn der
Lehrer sagt, wir müssen lernen.
Sondern vielleicht besonders viel vor
einer Prüfung. Umso wichtiger ist es,
sehr früh auch Lernstrategien zu
lernen.
Prüfungsstress ist ja ein besonderes
Thema. Dazu habe ich noch eine
Frage. Viele haben vor Prüfungen das
Gefühl, alles vergessen zu haben. Wie
kommt das, Herr Schellbach?
Das liegt an der Aufregung und
Nervosität. Das Gehirn schaltet dann
auf Alarm. Wenn die Prüfung beginnt,
wird das Alarmgefühl schwächer, und
man kann sich wieder konzentrieren.
Dieses Problem gibt es schon in der
Schule. Deshalb finde ich es wichtig,
dass die Schüler auch
Prüfungsstrategien lernen.
Wir unterbrechen unsere Diskussion
nur kurz für einen neuen Song von ..